. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 353 den drei Thoraxstaclieln drei, zwischen den Thoraxstaclieln unter sich auch drei Primärbögen, zwischen denen sich dann später sekundäre Skelettelemente einschalten, um die Gitterschale des Kopfes zu bilden. Es ist ferner bemerkenswert, daà das Gerüst für die Vertikalflügel schon mit jenen feinen Parallelskelettfäden versehen ist, obgleich der Kopf noch keinerlei Andeutung eines Gitterwerkes zeigt. MaÃe: Kopf lang 0,045â0,05 mm


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 353 den drei Thoraxstaclieln drei, zwischen den Thoraxstaclieln unter sich auch drei Primärbögen, zwischen denen sich dann später sekundäre Skelettelemente einschalten, um die Gitterschale des Kopfes zu bilden. Es ist ferner bemerkenswert, daà das Gerüst für die Vertikalflügel schon mit jenen feinen Parallelskelettfäden versehen ist, obgleich der Kopf noch keinerlei Andeutung eines Gitterwerkes zeigt. MaÃe: Kopf lang 0,045â0,05 mm; breit 0,05 mm. Thorax lang 0,04â0,05 mm; breit 0,13 bis 0,15 mm. Abstand zweier Thoraxstachelspitzen voneinander 0,15 mm, einer Thoraxstachelspitze von der Spitze des Apikalhornes 0,17 mm. Vorkommen: Challenger-Station 271, Zentralpazifischer Ozean, 2425 Faden tief. Deutsche Südpolar-Expedition, 15. Mai 1903, 400 m. 7 Exemplare. Bei allen indo-atlantischen Exemplaren war der Kopf etwas breiter als lang, während bei pazifi- schen nach Haeckel Breite und Länge desselben gleich sind. Genus Eucecryphalus Haeckel 1860, p. 836. Haeckel 1887, p. 1219. Tricyrtiden mit offener, zweiteiliger Schale, mit drei freien, soliden Stacheln oder Flügeln, welche in der Collarstrictur (Nackenfurche) entspringen und frei zwischen dem mit einem oder mehreren Hörnern versehenen Kopf und dem flachen, konischen Thorax ausstrahlen. Eucecryplialus cuvieri H. ? Textfigur 58. EmecrijpJwlus ciwieri, Haeckel 1887, p. 1222. Ich bin nicht sicher, ob das durch die Textfig. 58 wiedergegebene Skelett zu dieser Art gehört. Die von Haeckel gegebene Diagnose ist soweit zutreffend. Am kräftig ausgebildeten pjTamidalen Hörn fand sich ein nach dem basalen Teil des Skelettes gerichteter Widerhaken, doch halte ich das für eine weniger bedeutungsvolle akzessorische Erwerbung mehr zufälliger Art. Der untere Rand des Thorax war noch rauh von kleinen Zähnchen, welche a


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