. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. hermae Ant-ninianae mit lautester Stimme. I Jordaq, Tempel dei Vi ta i He ii ze n. i n-l sacro II Jorda n. Forma mIn I. ae 416 lirittiT Thril Die /.i-it dn- Römer. Vun Blagabal (218) ist kein erhebliches Denkmal erhalten; wir wissen von einem Ela-gabalum auf dem Palatin und grossen Gärten am Esquilin. Die dort verstreuten Reste ebensogigantischer wie üppig decorirter Architekturglieder kann man nur anstaunen. Alexander Seyerus (222), welcher im palatinischen Lararium die Bilder von Abrahamund Christus mit denen des Or


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. hermae Ant-ninianae mit lautester Stimme. I Jordaq, Tempel dei Vi ta i He ii ze n. i n-l sacro II Jorda n. Forma mIn I. ae 416 lirittiT Thril Die /.i-it dn- Römer. Vun Blagabal (218) ist kein erhebliches Denkmal erhalten; wir wissen von einem Ela-gabalum auf dem Palatin und grossen Gärten am Esquilin. Die dort verstreuten Reste ebensogigantischer wie üppig decorirter Architekturglieder kann man nur anstaunen. Alexander Seyerus (222), welcher im palatinischen Lararium die Bilder von Abrahamund Christus mit denen des Orpheus und des Apollouius von Tyana vereinigte, auch die Heilig-thümer der Isis und des Serapis herstellte, führte eine neue Wasserleitung nach Rom, dieAqua Alexandrina, und errichtete die Thermae Alexandrinae. Die unter dem irrthümlichen Namen des »Tempelsder Minerva Medicabekannte Ruine wirdjetzt als das Nymrphaeum Alexandrierklärt. Die Aufzählungder Cäsaren und dermancherlei Werkeund Denkmäler er-müdet. Aus den übri-gen sei nur Wichti-. geresherausgehoben,die Villa Gordians(Tor de Schiavi —falls die dortigen Rui-nen nicht diocletia-nisch sind) und dieArcus ) Gallien us (2(30)hinterliess einen Bo-gen (262). Auch diedreistöckige Portade Borsari zn Ve-rona gehört hierher(265). Aurelian (270) umgab Korn mit seiner weitesten Stadtmauer, welche noch heute ihren Dienst Beschluss mache Diocletianus (284). Unter den zahlreichen Arbeiten seiner Archi-tekten verdienen zwei besondere Hervorhebung, nämlich die Thermen, deren gut erhaltenerHauptsaal in der Renaissance zu der Kirche Santa Maria degli Angeli ausgebaut wurde, und seinPalast bei Salona am adriatischen Meere, in dessen Ruinen ein erheblicher Theil der modernenStadt Spalato Platz gefunden hat. Bin grosses ummauertes Viereck, von Säulenhallen durchzo-gen, umschloss es die zur kaiserlichen Hofhaltung gehörigen Gebäude. Unter ihnen ragt der soge-nannte Juppitertempel hervor, ein überkuppelte


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