. Abhandlungen. Science. Fig. 5. Th. barbigera Viets. Fig. 3. 3. Glied des rechtsseitigen Hinterbeins der weiblichen Nymphe. Fig. 4. Geschlechtshof der männlichen Nymphe. Fig. 5. Geschlechtshof der weiblichen Nymphe. Es möge nun in Kürze die Angabe der Unterscheida ngsmerk- male der beiden in Betracht kommenden Jugendzustände folgen. Männliche Nymphe. Die Körpergröße beträgt 365 ja. Das nur 250 ja lange Hüftplattengebiet ist in der 2. und 3. Platte nahe zusammen gerückt; der gegenseitige Abstand beträgt nur 10 {jl. Der Geschlechtshof erreicht die Richtlinie der Nähte in den hinteren Plattengru


. Abhandlungen. Science. Fig. 5. Th. barbigera Viets. Fig. 3. 3. Glied des rechtsseitigen Hinterbeins der weiblichen Nymphe. Fig. 4. Geschlechtshof der männlichen Nymphe. Fig. 5. Geschlechtshof der weiblichen Nymphe. Es möge nun in Kürze die Angabe der Unterscheida ngsmerk- male der beiden in Betracht kommenden Jugendzustände folgen. Männliche Nymphe. Die Körpergröße beträgt 365 ja. Das nur 250 ja lange Hüftplattengebiet ist in der 2. und 3. Platte nahe zusammen gerückt; der gegenseitige Abstand beträgt nur 10 {jl. Der Geschlechtshof erreicht die Richtlinie der Nähte in den hinteren Plattengruppen nicht; derselbe schließt an beiden Enden jederseits mit einem etwa 15 \i großen kreisrunden Napfe ab und mißt kaum 60 {i in der Länge. Die Geschlechtsklappen sind vorn schnabelartig ausgezogen und umgreifen auf der Außenseite den Vordernapf. Ihr Inuenrand ist kräftig vorgebogen und der Außen- rand deutlich ausgebuchtet. Jener besitzt einige feine Härchen. Durch die Klappen größtenteils verdeckt, läßt sich noch eine schwächere Platte feststellen, die einen Vorder- mit einem Hinternapf verbindet. Über diesen Platten liegt in der Mitte des Geschlechtsfeldes ein verkehrtherzförmiges, 15 ja langes Chitinkörperchen. Unmittelbar hinter dem Geschlechtsfelde befindet sich ein winziges Poren plättchen (Fig. 4). Vor dem Geschlechtsfelde ließ sich kein solches auffinden. Es ist indes nicht ausgeschlossen, daß auch da eins vorhanden ist, denn an der Stelle, wo sich ein solches vermuten läßt, ist beim Chitinskelett die Haut beschädigt. 6*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlicher Verein zu Bremen. Bremen : G. A. v. Halem


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