Ferdinand von Richthofen's tagebücher aus China . ~ ^:,^ ^U . . li/.buch liiclitliotcusII. itiiuMMiisflieu rrotilskizzeii. Die letzte große Reise. Tschili — Schansi (Mongolei) — Schensi —Sz tschwan — den Yangtsze hinab. Vom -25. Oktober 1871 bis 21. Mai 1872. 1. Abschnitt: Von Peking durch die Mongoleinach Singanfu. Grade in Ruhepausen, wie gegenwärtig, tritt mir der GredankeDerEeiseplan. besonders nahe, wie gerne ich diese Zeit bei Euch verbringen °^°^°S* . . 22. Sept. 1871. möchte. Es ist dies ein Grund meines fortdauernden Vorwärtsdringens: • ^^^ einem es schwebt mir
Ferdinand von Richthofen's tagebücher aus China . ~ ^:,^ ^U . . li/.buch liiclitliotcusII. itiiuMMiisflieu rrotilskizzeii. Die letzte große Reise. Tschili — Schansi (Mongolei) — Schensi —Sz tschwan — den Yangtsze hinab. Vom -25. Oktober 1871 bis 21. Mai 1872. 1. Abschnitt: Von Peking durch die Mongoleinach Singanfu. Grade in Ruhepausen, wie gegenwärtig, tritt mir der GredankeDerEeiseplan. besonders nahe, wie gerne ich diese Zeit bei Euch verbringen °^°^°S* . . 22. Sept. 1871. möchte. Es ist dies ein Grund meines fortdauernden Vorwärtsdringens: • ^^^ einem es schwebt mir immer vor, daß ich hier keine Zeit zum Ausruhen habe, Tiriet an diesondern nur zum wirklichen Arbeiten im Felde; und es schleicht sichauch immer ein leichter Vorwurf ein, wenn ich länger raste als absolutnotwendig ist. Bin ich unterwegs, so bringt zwar das Gefühl der Ein-samkeit die heimatlichen Regungen ganz besonders zum Vorschein,aber es gesellt sich kein Vorwurf dazu. Ich will nun wieder eine Reise antieten: nach mei
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