Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . buccaliseinen grossen, fadenbildenden Bacillus, den er aus dem Munde hatzüchten können. Um dieser Verwirrung ein Ziel zu setzen, nenntMiller (L.) die 0,5—0,8 fi breiten, ungegliederten, etwas gewundenenFäden, die man regelmässig mit Massen anderer Bakterien gemischt imweissen, weichen Zahnbelag des Menschen findet, die sich nicht züchten Kruse, Bacillen. 189 lassen und sich mit Jod schwachgelb färben, Leptothrix innominata(Fig. 53) ). Die als Pharyngomycosis lepothricica bezeichnete Affektionbesteht in


Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . buccaliseinen grossen, fadenbildenden Bacillus, den er aus dem Munde hatzüchten können. Um dieser Verwirrung ein Ziel zu setzen, nenntMiller (L.) die 0,5—0,8 fi breiten, ungegliederten, etwas gewundenenFäden, die man regelmässig mit Massen anderer Bakterien gemischt imweissen, weichen Zahnbelag des Menschen findet, die sich nicht züchten Kruse, Bacillen. 189 lassen und sich mit Jod schwachgelb färben, Leptothrix innominata(Fig. 53) ). Die als Pharyngomycosis lepothricica bezeichnete Affektionbesteht in der Bildung harter, prominenter, schwer entfernbarer weisslicherFlecken auf der Schleimhaut des Rachens, besonders auf den Autoren (M. Stern, M. ; Ackermann, D. Beil.) fandensie mikroskopisch hauptsächlich zusammengesetzt aus Büscheln vongrossen Fäden, die sich mit Jodlösung teilweise oder ganz blau fä Züchtung gelang nicht, wohl aber einmal eine Übertragung aufeinen gesunden Pharynx. Abgesehen davon, ob die Fäden an der <5^„o. \


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