. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 110 Diiinia. Tatrfalter. Netrocera. Beliaarung zumal lies nianiiliilieii Kür|ieis; von sijini aber: derbraunscliwarzeThorax, die verbreiteiteiiFühler beider üesclilecliter, die Verdunkhinf; des Wurzeldreiecks der Vfl. — Die Raupen dieses Hybriden sind auch in ihrer letzten Häutung durchaus einfarbig matt schwarz, so ziemlich ohne grün und ohne jeden Fettglanz. Die Warzen variieren ungemein in ihrer Färbung von Ziegel- rot bis tief Hosa mit einem Stich ins Bläidiche. Der Kopf allein besaß bei einigen Exemplaren vorn ein grünes Dreieck und


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 110 Diiinia. Tatrfalter. Netrocera. Beliaarung zumal lies nianiiliilieii Kür|ieis; von sijini aber: derbraunscliwarzeThorax, die verbreiteiteiiFühler beider üesclilecliter, die Verdunkhinf; des Wurzeldreiecks der Vfl. — Die Raupen dieses Hybriden sind auch in ihrer letzten Häutung durchaus einfarbig matt schwarz, so ziemlich ohne grün und ohne jeden Fettglanz. Die Warzen variieren ungemein in ihrer Färbung von Ziegel- rot bis tief Hosa mit einem Stich ins Bläidiche. Der Kopf allein besaß bei einigen Exemplaren vorn ein grünes Dreieck und einen grünen Außenrand, ebenso fanden sich in der Lage der untersten Warzenreihe grüne, nach den Knöpfen hin erlöschende Streifen. Hei den Formen d) und e) zeigt sich also deutlich der stärkere Einfluß des ^, wie ihn Stand fuß fast allgemein bei den Lepidopteren feststellen konnte. f) Zu diesen primären Bastarden kommen nun die in neuerer Zeit von M. Standfuß gezüchteten abge- leiteten Bastarde, von denen eine Ausnahmestellung die Ilybridalion (pavönia (^ Xspini ?) o^ Xpyri ? einnimmt, bei der also alle drei Arten beteiligt sind, hi/hr. schlum- herg^fi Stfs. (J. v. Schlumberger). Sie gleicht im weildichen Geschlecht überwiegend einer gigantischen spini, während sie im mämilichen Geschlecht deutliche Anklänge an pavönia und pt/ri aufweist. Zwei männ- liche Puppen schlüjitten nach dreimaliger Überwinterung noch nicht; nach viermaliger ergab die eine einen nor- malen Falter, die andere ging zu Grunde. Zumeist wurden Kreuzungen der primären Bastard- männchen mit typischen Weibchen erzielt, da ja hybride Weibchen seltener sind als cf'cf', und dann zumeist verkrüppelte Geschlechtsdrüsen besitzen; verhältnis- mälSig sehr häutig sind ja bei Hybriden ..gynandromo- morphe" Bei diesen Rückkreuzungen er- wiesen sich die mit der .stammesgeschichtlich älteren Art als die fruchtbareren. An dieser Stelle möge nur noch erwähnt sein, da


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