. Alaudidae. 209 (5 ad. Oberseite graulich sepiabrauu mit schwarzbraunen Federmitten, die auf dem Vorderrückeu, wo sich auch hell gelblichfahle Federsäume zeigen, am breitesten und dunkelsten sind. Oberhals etwas graulicher. Hinterer Teil des Bürzels und Oberschwanzdecken fast einfarbig, letztere mit blaß- fahlen Säumen. Schwingen schwärzlich, Außeufahnen schmal, an den inneren Armschwingen breiter und bräunlicher, rahmfarben gesäumt, Armschwingen, mit Ausnahme der letzten (verlängerten), mit etwa 6—9 mm breiten weißen Spitzen. Steuerfedern schwarzbraun mit schmalen, nach den äußeren Federn zu


. Alaudidae. 209 (5 ad. Oberseite graulich sepiabrauu mit schwarzbraunen Federmitten, die auf dem Vorderrückeu, wo sich auch hell gelblichfahle Federsäume zeigen, am breitesten und dunkelsten sind. Oberhals etwas graulicher. Hinterer Teil des Bürzels und Oberschwanzdecken fast einfarbig, letztere mit blaß- fahlen Säumen. Schwingen schwärzlich, Außeufahnen schmal, an den inneren Armschwingen breiter und bräunlicher, rahmfarben gesäumt, Armschwingen, mit Ausnahme der letzten (verlängerten), mit etwa 6—9 mm breiten weißen Spitzen. Steuerfedern schwarzbraun mit schmalen, nach den äußeren Federn zu größer werdenden weißen Spitzen, das mittelste Paar weniger schwärzlich und mit fahlbräunlichen Säumen, das äußerste größtenteils weiß, an der Basis aber ein schiefer, keilförmiger, dunkelbrauner Fleck, das zweite Paar mit etwa 1 mm breitem weißen Außensaum. Zügel graulich weiß; ein schmaler rahmweißer Superciliarstreif. Kopfseiten graubraun, schmal fahlbräunlich gestrichelt, unter dem Auge ein hellerer Fleck. Unterseite weiß, an den Kropfseiten ein sehr großer schwarzer Fleck, Vorderbrust mit gelbbräunlichem Schimmer und kleinen dunkelbraunen Längs- flecken, Seiten fahl erdbraun, ünterflügeldecken und Achselfedern bräuulichgrau mit schmalen fahlen Säumen. Oberschnabel und Spitze des ünterschnabels dunkel horngrau, Schneide des Ober- „. 1 o ' tigur 44. Schnabels und ünterschnabel blaß bräunlichgelb. Iris braun, Füße hellbraun. Flügel 127—134, Schwanz etwa 62—66, Schnabel etwa 14—17, Lauf etwa 17—18 mm. 9 wie d, nur etwas kleiner, Schnabel und Flügel kürzer, meist auch die schwarzen Flecke an den Kropfseiten nicht ganz so groß. Das Herbstkleid ist lebhafter, die fahlen Federsäume machen es hübscher, im Sommer wird die Färbung matter, bräunlicher. Die Variation ist namentlich in Bezug auf Schnabel- und Flügellänge groß, auch der dunklere und hellere, braunere und grauere Ton der Oberseite ist etwas wechselnd, oh


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