. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 35. Carcinochelis alittaccus. I. Carcinochelis alutaceus m. Taf. VI, Fls,. 3. ! Carcinochelis alutaceus Fieber, i. 1. (Leihiery et Severin, Catal., III, 29, 1896). cT. Kopf ähnlich wie bei den Carcinocoris-Aritn, aber etwas dicker. Die Fühler sehr kurz, ihr erstes Glied nicht viel länger als breit, das zweite fast kugelig. Thorax breit und gedrungen, stark gewölbt, die Seitenecken nicht sehr stark vorspringend, nicht merklich aufgebogen und am Ende breit abgestutzt, die K


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 35. Carcinochelis alittaccus. I. Carcinochelis alutaceus m. Taf. VI, Fls,. 3. ! Carcinochelis alutaceus Fieber, i. 1. (Leihiery et Severin, Catal., III, 29, 1896). cT. Kopf ähnlich wie bei den Carcinocoris-Aritn, aber etwas dicker. Die Fühler sehr kurz, ihr erstes Glied nicht viel länger als breit, das zweite fast kugelig. Thorax breit und gedrungen, stark gewölbt, die Seitenecken nicht sehr stark vorspringend, nicht merklich aufgebogen und am Ende breit abgestutzt, die Kiele deutlich. Ecken der Vorderbrust nicht vorgezogen. Scutellum kurz, fast halbelliptisch, nicht ganz bis zur Mitte des Abdomen reichend, mit feinem Rande und undeutHchem Längskiel. Vorderflügel ähnhch wie bei Carcinocoris Castetsi m.; von den zwei Zellen zwischen der fünften und siebenten Ader ist die vordere grösser. Die Hinterflügel habe ich nicht untersucht, weil das einzige Exemplar sehr gebrechlich und nicht mein Eigenthum ist; ich vermuthe jedoch, dass dieselben ganz ähnlich sein dürften wie bei Carcinocoris m. Beine fast ganz wie bei der genannten Gattung, die zwei hinteren Paare Jedoch etwas weniger schlank. Abdomen breiter als der Thorax, gedrungen und fast rhombisch; das dritte Segment nicht so stark bogenförmig vortretend und die Connexiva im Ganzen nicht so stark lappig, mehr ganzrandig; das Hinterende abgerundet. Der Kopf, die Brustseiten und der vordere Theil des Pronotum sind dicht gra- nulirt; auf der Stirne und auf dem Rande der Rüsselrinne stehen einige grössere dorn- artige Spitzen. Die Fühlergheder sind nicht deutlich bedornt. Thorax am Rande und auf den Mittelkielen des Pronotum, sowie an den Ecken und Rändern der Vorder- und Mittelbrust mit einigen grösseren Dornen. Beine ähnlich, aber nicht so stark bedornt und beborstet wie bei den Arten der vorhergehenden Gattung; ;die Ränder der Con- nexiva nur mit ganz kurzen borstentragenden Dor


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