. Die Cephalopoden, I. Teil . (Vp) palliales posteriores, der Flossen- nerven (Fn), sowie des ganzen hinteren Abdominalkomplexes; ferner die charak- teristische Form und Stellung der Flos- sen (Fl) und die auf die Trichterretrak- toren zurückgreifenden Teile des Trich- terorgans (Trichterdrüse, Td). Go Riechorgan; R Trichterrohr; Tt Trichtertasche; Th Trichterhafte; Vc Vena Cava; Kb Kiemenband; Vb Kiemen- vene; Ab Kiemenarterie; Pd Pericardial- drüse; Ct Cölomtasche für das Kiemen- herz; Am Art. pall. med.; Ms Mantel- septum; Co Conus; Sji Rostrum. Das Tier ist als Männchen gedacht, doch ist d


. Die Cephalopoden, I. Teil . (Vp) palliales posteriores, der Flossen- nerven (Fn), sowie des ganzen hinteren Abdominalkomplexes; ferner die charak- teristische Form und Stellung der Flos- sen (Fl) und die auf die Trichterretrak- toren zurückgreifenden Teile des Trich- terorgans (Trichterdrüse, Td). Go Riechorgan; R Trichterrohr; Tt Trichtertasche; Th Trichterhafte; Vc Vena Cava; Kb Kiemenband; Vb Kiemen- vene; Ab Kiemenarterie; Pd Pericardial- drüse; Ct Cölomtasche für das Kiemen- herz; Am Art. pall. med.; Ms Mantel- septum; Co Conus; Sji Rostrum. Das Tier ist als Männchen gedacht, doch ist die Offnimg der Genitaltasche, aus der der Geschlechtsfortsatz (Gd) heraus- ragt, unterdrückt (siehe hierzu Text- fig-33, P- 103). Textfigur 57. auf die hintere Querkante stößt) das Riechorgan trägt, das damit stärker vom Kopfe absteht. Die vor- dere Querkante, setzt sich dorsal über den Ansatz der Längskanten hinaus fort und endigt ventral in einem kräftig vorragenden »Backenhöcker«. Dieser steht auf dem Winkel, in dem die vordere Querkante des Halses mit der ventralen (4.) Längskante, sowie mit der bogenförmigen »Trichter- kante« zusammenstößt; letztere uinrandet die »Triebtergrulje«, eine Vertiefung der Ventralseite des Kopfes, in die der vorragende Teil des Trichterrohres versenkt ist. Alle diese Erliebungen verdan- ken ihr Dasein nur der Anordnung des Muskelgewebes in der Unterhaut und können einerseits bei- nahe völlig verstreichen, andrerseits sich zu sehr deutlichen Kämmen erheben (Tafel 2, Fig. 1). Das Auge ist wie bei Protodecapus (p. 115) gebildet. Wie für das gesamte Tier, so gilt auch für die M a n t e 1 h ö h 1 e n o r g a n e, daß ihre Besonderheiten durch die Umformung der Schale bedingt sind, z. T. derart, daß sie dadurch automatisch hervorgerufen werden müssen. In dem Maße nämlich, wie der Phragmoconus zurückweicht, muß nicht nur der


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