. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt. Mountain plants; Mountain plants; Phytogeography; Phytogeography. I. Abschnitt. 7. Kapitel. Die hochandine oder Punazone. 215 Boden an Stelle des hochandinen Moores andere Formationen, die mit jenem durch den lückenlosen Zusammenschluß der Elemente und das beständige frische Grün übereinstimmen: die niedrige teppichähnliche Bachufermatte, welche der von Fries beschriebenen Hj/psei/a-FoTmation des nördlichen. Fig. 48. Charakterpflanzen des hochandinen Moores. A Distichia muscoii/es "tiees et Meyen, Habitus. B Diesel


. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt. Mountain plants; Mountain plants; Phytogeography; Phytogeography. I. Abschnitt. 7. Kapitel. Die hochandine oder Punazone. 215 Boden an Stelle des hochandinen Moores andere Formationen, die mit jenem durch den lückenlosen Zusammenschluß der Elemente und das beständige frische Grün übereinstimmen: die niedrige teppichähnliche Bachufermatte, welche der von Fries beschriebenen Hj/psei/a-FoTmation des nördlichen. Fig. 48. Charakterpflanzen des hochandinen Moores. A Distichia muscoii/es "tiees et Meyen, Habitus. B Dieselbe, fruchtender Zweig. C Dieselbe, Blatt. /> Werneria fygmaea Hook, et Am. E HypscUa oligophylta (Wedd.) Bth. et Hook., Habitus. F Blüte derselben. Argentiniens sehr nahe stehen dürfte und das v/asserreichere, durch hoch- wüchsige Gramineen, Cyperaceen und Jitncus-K^tvi ausgezeichnete Wiesen- moor. Beide setzen sich nach unten hin ohne erhebliche Veränderungen in die höheren Lagen der zentralperuanischen Sierrazone fort. Die Vegetation der Felsen und Steinfeldfer. Fünf Vegetationsformen sind es, welche steinige oder felsige Orte bevor- zugen und hier häufiger auftreten als anderwärts: die Flechten, die Moose, die Farne, die aufrechten Sträucher und die stengelbildenden Kräuter. Unter den Flechten herrscht der Krustentypus entschieden vor; zu seinen gewöhnlichsten Vertretern zählt Rliizocarpon geograpliicum. Beispiele für eine andere Thallusform bietet Gyropliora. Von Farnen bemerkte ich 3—5 Arten. Neben den niederliegenden Sträuchern, die auch bei andern Formationen sich. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Weberbauer, A, (August), 1871-1948. Leipzig : W. Engelmann


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