Archive image from page 586 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola15deut Year: 1914 Vanhöffen, Isopoden. 521 hier klein, nur ungefähr halb so groß wie bei A. glacialis erscheinen, zwei ganz kleine Stacheln und dahinter noch vier Stacheln in einer Querreihe am Kopf auf. Die hintere Partie des Kopfes von A. glacialis ist reicher bedornt. Die. Bedornung der Rumpfsegmente ist ähnlich wie bei A. glacialis, nur sind bei A. gaussensis die Rückendornen kleiner und spärlicher und die Seit
Archive image from page 586 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola15deut Year: 1914 Vanhöffen, Isopoden. 521 hier klein, nur ungefähr halb so groß wie bei A. glacialis erscheinen, zwei ganz kleine Stacheln und dahinter noch vier Stacheln in einer Querreihe am Kopf auf. Die hintere Partie des Kopfes von A. glacialis ist reicher bedornt. Die. Bedornung der Rumpfsegmente ist ähnlich wie bei A. glacialis, nur sind bei A. gaussensis die Rückendornen kleiner und spärlicher und die Seitendornen verhältnismäßig länger, so daß der Unterschied in der Bedornung von Rücken und Seiten schärfer hervortritt. Dasselbe gilt für die ersten Abdominalsegmente, auf deren hinterem Randwulst, ab- gesehen von den längeren Seitenstacheln, nur vier kleine Stacheln eine Querreihe bilden. Charakteristisch und ausschlaggebend für die Unterschei- dung von A. glacialis ist das Schwanzschild bedornt. Die zu- rückgekrümmten Dornen stehen nicht so regelmäßig in Reihen, sind länger und schlanker und werden von der Mitte nach den Seiten und dem Hinterrand zu größer. Wenn man die Dornen in Längsreihen ordnen will, so sind mindestens vier Reihen statt drei bei A. glacialis jederseits sichtbar, und nur ein Medianstachel von doppelter Stärke tritt vor dem Ende auf, während Beddard ausdrücklich hervorhebt, daß bei A. glacialis ein Medianstachel fehlt, dafür aber zwei große Seitenstachel vorhanden sind. Die Beine sind nicht alle erhalten, doch lassen sie auch deutliche Unterschiede von denen des A. glacialis nach Beddard erkennen. Während bei diesem das Basalglied fünf kurze, stachelartige Höcker trägt, finden sich hier zwei bis drei lange Dornen daran, dann folgen zwei Glieder, denen selbst die Enddornen fehlen. Dafür trägt das vierte Glied \-
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