. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . SCHNITT M^; 2 LANGE D. SCHR. SCHs = ?55^. SCHNITT^3-A 9 pBäHH^ -10 AA Abb. 52. Die Ma?taba des Shnnfr, unterirdische Aiilage, Plan ntid Schnitte. BkRICHT iJBEE DIE GrABÜNGEN AUF DEM FeIEDHOF VON GlZA. 113 auf ihren Boden, sondern läßt eine Felsstufe von0,35m Höhe. Der Raum ist ungewöhnlich großgegenüber den Sargkammern auch viel bedeuten-derer xMastabas von Giza; er mißt 7,80X3,10 + 2,50(2,2


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . SCHNITT M^; 2 LANGE D. SCHR. SCHs = ?55^. SCHNITT^3-A 9 pBäHH^ -10 AA Abb. 52. Die Ma?taba des Shnnfr, unterirdische Aiilage, Plan ntid Schnitte. BkRICHT iJBEE DIE GrABÜNGEN AUF DEM FeIEDHOF VON GlZA. 113 auf ihren Boden, sondern läßt eine Felsstufe von0,35m Höhe. Der Raum ist ungewöhnlich großgegenüber den Sargkammern auch viel bedeuten-derer xMastabas von Giza; er mißt 7,80X3,10 + 2,50(2,25) m. Dazu kommt in der West wand noch eineNische von 4,15X2,09 +2,50 m und hinter ihr nocheine ^Vandnische zum Auflegen »des Sargdeckelsvon 0,80 m Tiefe. h. Der Sarkophag. (Abb. 52 undTaf. 15 a.) Auch der Kalksteinsarg, der in der Nischesteht, hat auffallend große Maße, ohne Deckel3,17X 1,50+1,50ra, -n-obei seine Längswände 0,35,seine Stirnseiten 0,50 m mächtig sind. Der 0,50 mdicke Deckel ist leicht gewölbt und hat an denEnden gerade, 0,53 m breite Backenstücke, andenen die gewohnten Hanteln fehlen. Der großeSarko))hag wirkt grob und plump, die Entwicklungvon den feinen glatten Kalksteinsärgen der 4. Dy-nastie, wie Giz


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