. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 270 Fig. 159. als begründet erscheinen will. — Dr. Böttger zieht dieses Genus als Section zu Gen. Clausilia. Ich will dasselbe jedoch noch ausgeschieden erhalten, bis die Anatomie des Thieres näher untersucht ist. '^ 1. Balea perversa^ Linne. Turbo perversus, Linne, Syst. nat. ed. X. I. p. 767. 1758. Pupa fragilis, Drap., tabl. p. 64 Nr. 25. — Hist. moH. p. 63 t. 4 fig. 4. — C. Pfeiffer, Naturg. I. p. 56 t. 3 fig. 16. Fupa perversa, Küster, in Chemnitz ed. p. 142 t. 17 fig. 29. 31. Clausilia perversa. Goldfuss, A. Schmidt, Reibisch. — fragilis,
. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 270 Fig. 159. als begründet erscheinen will. — Dr. Böttger zieht dieses Genus als Section zu Gen. Clausilia. Ich will dasselbe jedoch noch ausgeschieden erhalten, bis die Anatomie des Thieres näher untersucht ist. '^ 1. Balea perversa^ Linne. Turbo perversus, Linne, Syst. nat. ed. X. I. p. 767. 1758. Pupa fragilis, Drap., tabl. p. 64 Nr. 25. — Hist. moH. p. 63 t. 4 fig. 4. — C. Pfeiffer, Naturg. I. p. 56 t. 3 fig. 16. Fupa perversa, Küster, in Chemnitz ed. p. 142 t. 17 fig. 29. 31. Clausilia perversa. Goldfuss, A. Schmidt, Reibisch. — fragilis, Sturm, Fauna VI. 7. t. 1. — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 62, Balea — Eossm., Icon. fig. 636, — Kobelt, Nassau p, 148 t, 3 fig. 1, Thier: bläulich-grau, Hals und Fühler dunkler, fein gekörnelt; Sohle gelblich. Gehäuse: linksgewunden, geritzt, keulenförmig, sehr dünnschalig, durchscheinend, mit feinen, bogönförmigen Rip- penstreifen, seidenglänzend, oliven-grünlich bis hornbraun; Umgänge 10—12, langsam zunehmend, etwas gewölbt, durch eine ziemlich tiefe Naht verbunden; der letzte Umgang mit aufgetriebenem Nacken und abgerundeter nur gegen die Mündung etwas zusammen- gedrückter Basis; Mündung gerundet, birnförmig, wenig höher als breit; Mund- saum zusauDmenhängend, wenig lostretend, mit sehr feiner, weisslicher Lippenver- stärkung, etwas erweitert, an der Spindel stark umgeschlagen; Spindel einfach, nur manchmal bei alten Exemplaren mit einer angedeuteten Falte; auf der Mündungs- wand eine kleine Falte. Länge 9—11 mm, Durchm. 2 mm. Wohnort: An feuchten Felsen, unter Steinen, an alten Bäumen. Verbreitung. Fast nur in den Gebirgsgegenden Deutschlands, in den Alpen, im Schwarzwald, im Taunus, im Siebengebirge, in der Eifel, im Erz- und Riesengebirge, auf der Rhön, im Odenwald; vom Jura nur von einzelnen Orten bekannt (Parsberg in der Oberpfalz); ferner in Meck- lenburg; auf der Insel B. Please note that these images are
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