. Anleitung zur bestimmung der karbonpflanzen West-Europas, mit besonderer berücksichtigung der in den Niederlanden und den benachbarten ländern gefundenen oder noch zu erwartenden arten. Paleobotany; Paleobotany. 102 Jedenfalls bleibt dann noch die verschiedene Stellung der Astmale, welche bei Weiss, so weit sie in der Figur sichtbar sind, an einander grenzen und bei den .Exemplaren von Deltenre und Renier mehr als 3 cm. von einander entfernt sind. Alles im allen glaube ich nicht, dass man ohne weiteres die von Deltenre mit C. undulatus zusammengerechneten Oberflächen-Ab- drucke mit C. semici
. Anleitung zur bestimmung der karbonpflanzen West-Europas, mit besonderer berücksichtigung der in den Niederlanden und den benachbarten ländern gefundenen oder noch zu erwartenden arten. Paleobotany; Paleobotany. 102 Jedenfalls bleibt dann noch die verschiedene Stellung der Astmale, welche bei Weiss, so weit sie in der Figur sichtbar sind, an einander grenzen und bei den .Exemplaren von Deltenre und Renier mehr als 3 cm. von einander entfernt sind. Alles im allen glaube ich nicht, dass man ohne weiteres die von Deltenre mit C. undulatus zusammengerechneten Oberflächen-Ab- drucke mit C. semicirculans identifizieren kann. Meiner Meinung nach hat man es bei den DELTENRE-schen Exemplaren mit einer noch unbe- schriebenen Form von Oberflächen-Abdrucken zu tun. Die belgischen Exemplare stammen von den: Charbonnages de Mariemont, Puits St. Arthur, Dure Veine. Vorkommen. Bras bei Radnitz, Saarbrücker Stufe; Gross-Britannien. 14. CALAMITES TRIPARTITUS, Gutb. Calamites Iripartitus, v. Gutb., Gaea von Sachsen 1843, p. 69; Weiss. II, 1884, p. 89. Calamites verticillatiis, v. Gutb., Gaea von Sachsen, 1843, p. 69; Williamson, On the Organization of the fossil plants, V, 1874, Taf. VII, Fig. 45. Calamites Germariamis, Stur, Calam. Schatzl. 1887, p. p. Taf. XWb, Fig. 5, Equisetites infundibuliformis, Geinitz, Steink. Sachsen, 1855, p. 3, p. p., Taf. X, Fig. 4, 5. Beschreibung (nach Weiss und Stur). Perioden aus 3, bisweilen 4 mehr oder weniger verkürzten Gliedern. Astmale gross, nicht von einander verschieden, meist einander mehr oder weniger abplattend. So weit bekannt, können sie bis zu 6 in einem halben Wirtel vor- kommen. Sie stehen nicht auf , sondern über der Knotenlinie auf dem unteren Teil des Ast- malgliedes. Oberfläche glatt, Steinkern mit ziemlich breiten Rippen mit scharf zugespitzten Enden, daher die Knotenlinie zickzackförmig. Glieder nicht gleicherLänge, sondern das Astmalglied länger als die übrigen. Blatt- Fig. 99- male länglich oval, f
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