. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 39. Art der Befestigung des Kindes in der Wiege. Wiege von Oregon-Indianern. (Nach O. G. Mason.) Fig. 40. (West-Vancouver.) Fig. 41. (Uta.) Indianische Wiegen aus dem Museum für Völkerkunde in Berlin nach Phothographien von Felix von Luschan 40 aus West-Vancouver und 41 Uta. Der verschiedene Bau der Wiegen erklärt nun die grosse Mehrzahl der scheinbar willkürlichen Deformationen des Kopfes des Kindes, welche um so mehr den Eindruck der Absichtlichkeit hervorrufen, da sie bei den verschiedenen Stämmen verschieden sind,


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 39. Art der Befestigung des Kindes in der Wiege. Wiege von Oregon-Indianern. (Nach O. G. Mason.) Fig. 40. (West-Vancouver.) Fig. 41. (Uta.) Indianische Wiegen aus dem Museum für Völkerkunde in Berlin nach Phothographien von Felix von Luschan 40 aus West-Vancouver und 41 Uta. Der verschiedene Bau der Wiegen erklärt nun die grosse Mehrzahl der scheinbar willkürlichen Deformationen des Kopfes des Kindes, welche um so mehr den Eindruck der Absichtlichkeit hervorrufen, da sie bei den verschiedenen Stämmen verschieden sind, aber der Grund für die verchiedenen Kopfformen liegt in der verschiedenen Form der Wiegen bei den verschiedenen Stämmen. Herr Virchow hat für die occipitale Deformation, für die Abplattung des Hinterkopfs, wie oben dargestellt, auf die harte Unterlage hingewiesen, auf welche das Kind im Ganzen und mit seinem Kopf möglichst unbeweglich aufgebunden wird. Der von dem Kopf gegen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.


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