. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 251. Ventrale Bedornuny des 2.—4. Tarsus der Gnosippinae, und zwar ax = 2. Tarsus und a2 = 4. Tarsus von Hemiblossia, b = 2., 3. oder 4. Tarsus von Hemiblossiola, cx = 2. Tarsus und c2 = 4. Tarsus von Parablossia, d = 2. Tarsus von Tarabulida, e = 2. Tarsus und ex = 4. Tarsus vonGnosippus (sämtlich nach Typus). bare Spelze von tütenförmiger, apieal in fein befranste Fortsätze verzweigter Gestalt. Die Bedornung der Pedipalpen ist artlick differenziert. 7 Arten, meist nur in einem Ge


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 251. Ventrale Bedornuny des 2.—4. Tarsus der Gnosippinae, und zwar ax = 2. Tarsus und a2 = 4. Tarsus von Hemiblossia, b = 2., 3. oder 4. Tarsus von Hemiblossiola, cx = 2. Tarsus und c2 = 4. Tarsus von Parablossia, d = 2. Tarsus von Tarabulida, e = 2. Tarsus und ex = 4. Tarsus vonGnosippus (sämtlich nach Typus). bare Spelze von tütenförmiger, apieal in fein befranste Fortsätze verzweigter Gestalt. Die Bedornung der Pedipalpen ist artlick differenziert. 7 Arten, meist nur in einem Geschlecht als <$ oder $ bekannt (deren 2 unsicherer Stellung) aus Süd- und Südwest-Afrika. Die Gattung Hemiblossia ist in ikrem bisherigen Umfang durchaus nicht einheitlich. Unter ihrem Namen sind bis beute in der Literatur 8 Arten be- schrieben worden, von denen 7 aus Südafrika genannt werden. Die von Pocock 1902 S. 67 beschriebene Hemiblossia vittata aus Guatemala gehört, wie der Typus zeigt, zu den Ammotrechidae (siehe dort). Die beiden Arten Hemiblossia o'neili Purcell und Hemiblossia monocerus Hewitt stellen


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