. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. eine um einen Ton, die andere um eine kleine Terztiefer als diese steht, so mul5 erstere einen Ton,letztere eine kleine Terz höher, als sie erklin-gen sollen, notiert werden. T> I gut ^^1^ II gut 11 sehr schlecht ~| ;—^cf^ff>, ^^\\4\Kf^^\ Die Ausdrücke „gut, schlecht, leidlich bezie-hen sich in diesem Falle nicht auf die Schwierig-keit der Ausführung der als Beispiel gebrauchtenPhrasen selbst, sondern nur auf die Schwierig-keit der Stimmung, in welcher sie geschriebensind. Übrigens ist zu bemerken, da


. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. eine um einen Ton, die andere um eine kleine Terztiefer als diese steht, so mul5 erstere einen Ton,letztere eine kleine Terz höher, als sie erklin-gen sollen, notiert werden. T> I gut ^^1^ II gut 11 sehr schlecht ~| ;—^cf^ff>, ^^\\4\Kf^^\ Die Ausdrücke „gut, schlecht, leidlich bezie-hen sich in diesem Falle nicht auf die Schwierig-keit der Ausführung der als Beispiel gebrauchtenPhrasen selbst, sondern nur auf die Schwierig-keit der Stimmung, in welcher sie geschriebensind. Übrigens ist zu bemerken, daß die schwie-rigeren Tonarten, wie A- und E-dur für einfacheund langsam gehende Stellen nicht gänzlich zu ver-meiden sind. ^ Für gewisse Stellen schwungvollen Charak-\ ters ist die C-Klarinette unentbehrlich. Siehei Entreacte in Mehuls Joseph (Partiturbeispiel 81),< Ballet in Aubers Stumme von Portici (Parti-I turbeispiel 82). Auch für Passagen, die eine hellere* Klangfarbe vertragen, ist sie vorzuziehen. N981. Joseph, Akt III (Entreacte). Allegro. Soioj


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