. Handbuch der Geburtshülfe . wegliche Stützen dar. Diese zwei Stützen werden zunächst durch eineVerbreiterung nach beiden Seiten hin verstärkt (Stirnmauern) (Fig. 5)und dann vor der Gefahr des Auseinanderweichens in Folge Gleitensauf der Horizontalfläche durch einen, die unteren Enden verbindendenQuerschenkel verankert (Fig. 6). Rundet man diese Construction der umschlossene Raum einen möglichst geräumigen Canal dar-stelle, so erhält man zunächst die Grundzüge des grossen Beckens Statik und Mechanik des Becken? 229 (Fig. 7) und veranschaulicht diese Construction die wesentlichen stat


. Handbuch der Geburtshülfe . wegliche Stützen dar. Diese zwei Stützen werden zunächst durch eineVerbreiterung nach beiden Seiten hin verstärkt (Stirnmauern) (Fig. 5)und dann vor der Gefahr des Auseinanderweichens in Folge Gleitensauf der Horizontalfläche durch einen, die unteren Enden verbindendenQuerschenkel verankert (Fig. 6). Rundet man diese Construction der umschlossene Raum einen möglichst geräumigen Canal dar-stelle, so erhält man zunächst die Grundzüge des grossen Beckens Statik und Mechanik des Becken? 229 (Fig. 7) und veranschaulicht diese Construction die wesentlichen stati-schen Verhältnisse beim Stehen und Gehen. In ganz ähnlicher Weise kann man nun für sich die Stützsä und die Verankerung des Sitzapparates construiren. (Fig. 8) und endlich diese beiden Apparate in einander schieben (Fig. 9),wobei eine Knickung der Verankerung des Sitzapparates nach aufwärtsund Anheftung an den Anker des Stehapparates annäherungsweiseschematisch die Form des ganzen Beckens wiedergibt (Fig. 10). Diese Fig. 8.


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