Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . ischen Stiles charakterisiert, haben schon für dieses Werk ihre Gültigkeit Wir bemerken: 1. Eine «Steigerung der absoluten Grössenverhältnisse und Vereinfachung undVereinheitlichung der Komposition». Dass der ligUrlichc Teil mit Ausnahme der Grabfigur auf die Weriistatt .Antonios zurllcligeht, isi schonvon Burckhardt-Bodc erkliln worden, siehe Cicerone U, 1. L. S. 4.)1, Es ist anzunehmen, dass .loniü auchden architektonischen Teil, Itlr den er seine Skulpturen schuf, vorgesehen hatte; dies beweisen auch die Deko


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . ischen Stiles charakterisiert, haben schon für dieses Werk ihre Gültigkeit Wir bemerken: 1. Eine «Steigerung der absoluten Grössenverhältnisse und Vereinfachung undVereinheitlichung der Komposition». Dass der ligUrlichc Teil mit Ausnahme der Grabfigur auf die Weriistatt .Antonios zurllcligeht, isi schonvon Burckhardt-Bodc erkliln worden, siehe Cicerone U, 1. L. S. 4.)1, Es ist anzunehmen, dass .loniü auchden architektonischen Teil, Itlr den er seine Skulpturen schuf, vorgesehen hatte; dies beweisen auch die Dekorationender kleinen, die Nische flankierenden Pilaster. die eigentümliche, starke Ausladung der Deckplatten der Gesimse,die Kassetten der Bogenleibung, die Kapitale, alles Formen, die sich am Grabmal des Jacopo von Portugal wieder-linden. Die derben und unbestimmten Details der kleinen Nischengesimschen, wie allgemein die plumperen undschwerüllligeren Formen der .Architektur und der Plastik, sind eben die charakteristischen Kennzeichen derSchUlerhllndc. 24Ü Taf. XXI. ^.v=- HTfii. <^;


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