. Die Gartenwelt. Gardening. Entwurf: Totenheim. I. Preis. Verfasser Gartenarchitekt Rostock in Mecklenburg. Lehn tumiKr i<uei. r.,ijCL» Entwurf: Aus dem Gelände geboren. II. Preis. Verfasser: Gartenarchitekt D. Krüpper, Berlin SW. 11. war eine nicht zu große (27 Stück); die Einschränkung in der Beteiligung auf deutsche Gartenarchitekten, vielleicht aber auch die Kriegsverhältnisse, hatten Güte und Zahl der ein- gesandten Arbeiten in ein gutes Verhältnis gebracht. Im all- gemeinen beurteilt, zeigten die Einsendungen ein reiches Ver- ständnis für die Eigenart und Sdiwierigkeit der Aufgabe un


. Die Gartenwelt. Gardening. Entwurf: Totenheim. I. Preis. Verfasser Gartenarchitekt Rostock in Mecklenburg. Lehn tumiKr i<uei. r.,ijCL» Entwurf: Aus dem Gelände geboren. II. Preis. Verfasser: Gartenarchitekt D. Krüpper, Berlin SW. 11. war eine nicht zu große (27 Stück); die Einschränkung in der Beteiligung auf deutsche Gartenarchitekten, vielleicht aber auch die Kriegsverhältnisse, hatten Güte und Zahl der ein- gesandten Arbeiten in ein gutes Verhältnis gebracht. Im all- gemeinen beurteilt, zeigten die Einsendungen ein reiches Ver- ständnis für die Eigenart und Sdiwierigkeit der Aufgabe und standen über dem mittleren Durchschnitt. Ein Teil der Einsender halte sich verleiten lassen nach eigenem Ermessen den Haupteingang an eine Stelle zu legen, die nur durch Benützung fremden Terrains erreicht werden könnte. Die Preisrichter erzielten aber ein Uebereinkommen, solche Entwürfe vom Wettbewerb nicht auszuschließen, ob- wohl formell gegen die Bedingungen des Ausschreibens ver- stoßen war. Zur Unterrichtung dieser Urheber sei ein Abschnitt aus dem Protokoll angeführt, er lautet: „Zweifelhaft erschien die Frage des Eingangs zum neuen Friedhofe insofern, als in dieser Hin- sicht die Wettbewerbsunterlagen nicht genügend klar waren. Der Zugang von dem unausgebauten, unmittelbar neben dem Mühlgraben verlaufenden Teil der Rothlacher Straße aus ist nicht durch- führbar, zumal hierzu die Inanspruchnahme größerer Geländeflächen erforderlich wird, die sich nidit im Besitze der evangelischen Kirchgemeinde be- finden. Außerdem kämen hierbei noch erhebliche Dammschüttungen in Betracht. Der Nachtrag zum Friedhofswettbewerb vom 7. September 1914 in Verbindung mit dem Höhenlinienplane hätte die Planverfasser auf die Nachteile einer derartigen Eingangslösung auf merksam machen müssen. Nichts- destoweniger kamen die Preisrichter dahin über- ein, die mehr oder weniger glüddiche Lösung der Eingangsfrage für die Beurteilung der Ent- würfe nicht aussc


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