. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . <~v- Fig. 10. Fig. 11. Fig. 9. Fig. 9. Spiinotarsus xantkonotus n. sp. (J. Gnathochilarium. Fig. 10. Spinotarsus xantkonatus n. sp. $. Fransen vom Hintersaum der Metazoniten. Fig. 11. Spinotarsus xantkonotus n. sp. J. Basalteile des 3. Beinpaares. d und $ ist sehr gering. Bei geeigneter Präparation sieht man, daß der Vorderrand des Hypostoma mit dem Basalrand des Mentums durch eine dünne Membran verbunden ist. Diese Membran ist die Vorstufe des Praebasilare. Die Mandibel hat 8 Kammblätter. Seitenlappen des Halss


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . <~v- Fig. 10. Fig. 11. Fig. 9. Fig. 9. Spiinotarsus xantkonotus n. sp. (J. Gnathochilarium. Fig. 10. Spinotarsus xantkonatus n. sp. $. Fransen vom Hintersaum der Metazoniten. Fig. 11. Spinotarsus xantkonotus n. sp. J. Basalteile des 3. Beinpaares. d und $ ist sehr gering. Bei geeigneter Präparation sieht man, daß der Vorderrand des Hypostoma mit dem Basalrand des Mentums durch eine dünne Membran verbunden ist. Diese Membran ist die Vorstufe des Praebasilare. Die Mandibel hat 8 Kammblätter. Seitenlappen des Halsschildes beim 3 vorn weiter rundlappig vortretend als beim $, aber sehr bedeutend ist der Unterschied nicht; in beiden Geschlechtern 2—3 Bogenfurchen. Pro- und Metazoniten mit gleichmäßiger, gut ausgeprägter polygonaler Felderung. Prozoniten in ihrer vorderen Hälfte mit 4—5 regelmäßigen feinen Ringfurchen in von vorn nach hinten wachsenden Abständen; die letzte liegt ungefähr in der Mitte. Die Saftlöcher liegen etwa an der Grenze des ersten und zweiten Drittels der Metazoniten; unterhalb beginnt die feine Längsfurchung der Metazoniten, von denen die obersten abgekürzten Furchen den Hinterrand nicht erreichen. Die Fransen am hinteren Saum der Metazoniten sind einfach, zugespitzt (nicht zerschlissen). Im Innern sind die Intercellulargrenzen sehr deutlich, eine feine Längsstreifung dagegen, wie bei den verwandten Arten, kaum in Spuren vorhanden (Textfig. 10).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Jena.


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