. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. o na â -iT-i 'JUS â â DP B 0. B 0 Wirk Mul den | Wilholmshöhe ha,t eine lange, an Wandlungen reiche Vergangenheit. Von 114.^ bis Lä2tj lag hier oben in herrlicher ^^'aldeinsamkeit das Kloster ^^â izenstein welches nach seiner Aufhebung durch Landgraf Philipp allmählich verfiel und in Vergessenheit geriet. Nichts erinnert heute an dieses Kloster aufser Jonen Quarziten, welche dem Kloster infolge ihrer weil'sen Farbe 'â ) Blick auf den Hab ichts wald. Pbotogi'aphische Wiedergabe einer Aquarellskizze %'on I. H. M
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. o na â -iT-i 'JUS â â DP B 0. B 0 Wirk Mul den | Wilholmshöhe ha,t eine lange, an Wandlungen reiche Vergangenheit. Von 114.^ bis Lä2tj lag hier oben in herrlicher ^^'aldeinsamkeit das Kloster ^^â izenstein welches nach seiner Aufhebung durch Landgraf Philipp allmählich verfiel und in Vergessenheit geriet. Nichts erinnert heute an dieses Kloster aufser Jonen Quarziten, welche dem Kloster infolge ihrer weil'sen Farbe 'â ) Blick auf den Hab ichts wald. Pbotogi'aphische Wiedergabe einer Aquarellskizze %'on I. H. Münch, 1786. Zweifel- los die natürlichste Wiedergabe des Zustandes zur Zeit Wil- helms IX. bis zum Frühjahr 1786. Hechts das vom Landgrafen Moritz 1606 erbaute und später nur wenig veränderte Schlots Weifsenstein, etwas links davon die von demselben Fürsten auf den Ruinen des Klosters Wizenstein erbaute kleine Kapelle; hinter letzterer der Strahl üer von Landgraf Friedrich 11. her- gestellten Fontäne. Im Hintergrunde das Oktogon mit den Kaskaden noch ohne die zu jener Zeit erst gepflanzten Fichten- Einfassung. Der Vordergrund, welchen heute der Lac mit seinen malerischen I'fern einnimmt, zeigt noch seine ursprüng- liche hügelige Gestaltung. zu seinem Xameii ,.Weifsenstein" verhalfen, und welche heute als eine der anzieliendsten Felsenpartien unterhalb des Schlofstlügels âWeifsenstein" jeden Besucher entzücken. Aus tiefster Vergessenheit brachte dann 1(3(J6 Land- graf .Moritz den Ort, er schuf sich hier angemessen seiner poetischen Veranlagung sein âMusenheim", auch âMoritz- heim". Eine ungefähre Vorstellung dieses Fürstensitzes kann man sich machen, wenn man die Ftarstellung eines Planes vom Jahre 1770 und bildliche Darstellungen aus 17S6 mit den .Aufzeichnungen vergleicht, welche Christian Schminke in seiner Besclireibung von Wilhelmshühe 1707 gibt und die ich hier zitieren will. âDas von Moritz er
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