. Homologe Formen der palaeocenen und eocenen Eichen mit einander verglichen (Typen- mit ganzen Blättern). 1. Quercus Lamberti, Wat. (Palaeocen). — 2. Q. taeniata, Sap. (Mittleres Eocen; Sandstein der Sarthe). — 3. Q- macilenta, Sap. (Mittleres Eocen; Pariser Grobkalk). — 4. Q. palaeophellos, Sap. (Oberes Eocen; Gyps von Aix). — 5. Q. elliptica, Sap. (Gyps von Aix). — 6. Q. salicina, Sap. (Gyps von Aix). Grobkalk, inmitten einer nahe am Ufer des alten Meeres gelege- nen Gegend (Trocadero-Schichten) und dann in den Gypsen von Aix, merklich verschmälerte Formen, wie sie unsere Figuren zeigen, un
. Homologe Formen der palaeocenen und eocenen Eichen mit einander verglichen (Typen- mit ganzen Blättern). 1. Quercus Lamberti, Wat. (Palaeocen). — 2. Q. taeniata, Sap. (Mittleres Eocen; Sandstein der Sarthe). — 3. Q- macilenta, Sap. (Mittleres Eocen; Pariser Grobkalk). — 4. Q. palaeophellos, Sap. (Oberes Eocen; Gyps von Aix). — 5. Q. elliptica, Sap. (Gyps von Aix). — 6. Q. salicina, Sap. (Gyps von Aix). Grobkalk, inmitten einer nahe am Ufer des alten Meeres gelege- nen Gegend (Trocadero-Schichten) und dann in den Gypsen von Aix, merklich verschmälerte Formen, wie sie unsere Figuren zeigen, und die wirklich die Resultate der klimatischen Wirkung des Eocen ausdrücken. Wir haben übrigens gesehen, dass diese Einwirkung sich auch in der folgenden Periode fort erhält, wäh- rend welcher die Eichen ihre mageren Proportionen beibehielten. Wenden wir unsere Blicke zu der Kategorie der Eichen mit gezahnten oder gelappten Blättern, so erblicken wir leicht einen analogen Entwickelungsgang. Wollen wir uns davon überzeugen,
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