. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 234 Fig. 8^ nach Arnold hat es schon Laurer 1819 bei Pegnitz im fränkischen Jura gesammelt. Höchster 'Standort: im Fexthale in den rhätischen Alpen (Pfeffer). Schlesien: Kitzelberg und Ogulje bei Schönau, Moisdorfer Schlucht bei Jauer und in der Grafschaft Glatz; Thüringen: Eauthal bei Jena fRüll), Pfortenburg bei Naumburg a/S. (Roll), zwi- schen Sachsonburg und Oldisleben (Oertel); West- falen: im Katzenloch bei Driburg, im Hoppeke- tha
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 234 Fig. 8^ nach Arnold hat es schon Laurer 1819 bei Pegnitz im fränkischen Jura gesammelt. Höchster 'Standort: im Fexthale in den rhätischen Alpen (Pfeffer). Schlesien: Kitzelberg und Ogulje bei Schönau, Moisdorfer Schlucht bei Jauer und in der Grafschaft Glatz; Thüringen: Eauthal bei Jena fRüll), Pfortenburg bei Naumburg a/S. (Roll), zwi- schen Sachsonburg und Oldisleben (Oertel); West- falen: im Katzenloch bei Driburg, im Hoppeke- thale und bei Stadtberge (H. Müller): Nassau: im Wisperthale (Bayrboffer); Luxemburg: Frahan (Delognc): Baden: Molassefelsen bei Ueberlingen (Jack); Württemberg: Wiesensteig und auf der Adelegg, Uracher Wasserfall, Donauthal, Wolfegg (Hegelmaier, Herter); Bayern: im fränkischen Jura nach Arnold verbreitet (Weissenburg, Eichstätt, Lengenfeld, Muggendorf, Beilngries, Kelheim), bei Augsburg (Pfeffer); Tatra (Fritze). Häufiger in Istrien, Dalmatien und durch die ganze Alpen- kette. Die von Schimper (Syu. 2. ed.) aufgeführten Varietäten gehören dem mediterranen Gebiete an. Nur var. ß. tenellimi Bryol. eur., eine lockerrasige Form mit stumpflichen Blättern, wächst nach Amann bei Genf und Thonon in der Schweiz. Eine sehr dicht- rasige, bis cm hohe, sterile Form mit etwas weiteren Zellen (var. gracile Breidler in sched.) sammelte Breidler an Strassenmauern an der Nordseite der Radstadter Tauern bei 1300 m. Diese Form kann nicht zu Gymnostomum gracil- limum Bryol. germ. gezogen werden, denn letz- teres besitzt nach der Beschreibung eine verkehrt- eiförmige Kapsel und gehört wahrscheinlich zu Hymenostylium airvirostre. — Als G. calcareurn liegt in den häufig Hymenost. curvir., manchmal auch Gymn. rupesire, doch entscheiden Querschnitte durch die Blattrippe und den Stengel leicht die Stellung der sterilen Pflanze. Boulay unterscheidet 1885 nach der Blatts
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