. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. Die Pilze. die nämliche Weise solche zweiter Ordnung ). Beispiele für diesen Typus sind bei Mycomyceten mit Sicherheit noch niemals nachgewiesen"^), wohl aber bei den (einzelligen) Phycomyceten und zwar Piptocep/ialiszxt\g&x\ zu finden (z. B. Piptocephalis Frese?iiana, Fig. 7, VI).. (B. 637.) Fig. 28. Zusammengesetzte Conidienstände I 500 fach von Ascotricha chartarum. Wie man sieht, ist im unteren Theile des Trägers die Verzweigung eine monopodiale, am Ende eine dichasiale. Seitena


. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. Die Pilze. die nämliche Weise solche zweiter Ordnung ). Beispiele für diesen Typus sind bei Mycomyceten mit Sicherheit noch niemals nachgewiesen"^), wohl aber bei den (einzelligen) Phycomyceten und zwar Piptocep/ialiszxt\g&x\ zu finden (z. B. Piptocephalis Frese?iiana, Fig. 7, VI).. (B. 637.) Fig. 28. Zusammengesetzte Conidienstände I 500 fach von Ascotricha chartarum. Wie man sieht, ist im unteren Theile des Trägers die Verzweigung eine monopodiale, am Ende eine dichasiale. Seitenaxe A und />' des Dichasiums ist zunächst wieder monopodial, dann wieder dichasial verzweigt, an dem obersten Theile tritt dann das Monachasium auf. II. goofach. Ein Ast der unteren Partie mit einer Dolde gekrönt, bestehend aus Basidien />', die ihre Conidien theils terminal, theils seitlich abschnüren. III t>chema des zusammengesetzt traubigen (genauer: wirteligen) Conidienstandes von AirostalajpiiKS-Knun. IV .Schema des in Fig. 25, VII, abge- bildeten sympodialen Conidienstandes von Arthrolwtrys. Von vorstehenden Formen der Conidienstände, die man als »einfache«, be- zeichnet, giebt es vielfach Combinationen, welclie den zusammengesetz- ten Blüthenständen der Phanerogamen entsprechen und daher s-zusammen- gesetzte Conidienstände« heissen mögen; und zwar können sich nicht nur Formen eines Tyi)us, sondern auch Formen zweier verschiedener Typen com- biniren. ') Manche Morpho'ogen, wie z. IIofmkistkk (Allgemeine Morphol. pag. 9) fassen die Dichotomie als eine P'orm des Sympodiums auf. ^) Gegentheilige Angaben älterer Forscher beruhen auf ungenauer Untersuchung. Sie haben scheinbare, dem monopodialen Typus angehörende Dichotomien für ächte Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble t


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