. Fig. 11G. Choanfphora iHfundibtilifera (Ouriey) (ia,rio. A—C Conidienträger. A Habitusliild; if Conidienköpfclien mit Sporen; C ohne Sporen; ß Sporangien; E, F Zygosporen. {A schwach vergr., B 76|l, C4Ü0/1, D lSO/1, £200/1.) (Nach Cuu n i nghain.) \ \. Choanephora Cunningham. Sporangienträger an dem Ende der Äste keulenfg. angeschwollen, mit zahlreichen kugeligen kurzgestielten Ausstülpungen, auf welchen die Conidien stehen. Sporangien endständig, kugelig. Zygosporen kugelig, an den Yerbin- diingsslellen mit den Suspensoren abgeflacht. CopulierendeÄste zangenförmig verbunden. 4 Art. Ch.


. Fig. 11G. Choanfphora iHfundibtilifera (Ouriey) (ia,rio. A—C Conidienträger. A Habitusliild; if Conidienköpfclien mit Sporen; C ohne Sporen; ß Sporangien; E, F Zygosporen. {A schwach vergr., B 76|l, C4Ü0/1, D lSO/1, £200/1.) (Nach Cuu n i nghain.) \ \. Choanephora Cunningham. Sporangienträger an dem Ende der Äste keulenfg. angeschwollen, mit zahlreichen kugeligen kurzgestielten Ausstülpungen, auf welchen die Conidien stehen. Sporangien endständig, kugelig. Zygosporen kugelig, an den Yerbin- diingsslellen mit den Suspensoren abgeflacht. CopulierendeÄste zangenförmig verbunden. 4 Art. Ch. infundibuiifera (Currey) Saccardo (Fig. Mß). Conidienträger aufrecht, etwa bis 8 mm hoch, einfach oder mehrmalig verzweigt, Enden kopfförmig angeschwollen, etwa 0,8 mm breit, über und über von Conidien überzogen, welche von kurzen Sterigmen abge- schnürt werden. Conidien ellipsoidisch oder eiförmig, 0,02—0,01-1 mm breit; Membran hell- violett, glatt. Sporangien nur bei künstlicher Cultur gewonnen, etwa 0,027 mm breit, braun, mit wenigen ellipsoidischen (6—8) Sporen. Columella klein, halbkugelig; Membran körnig. Zygosporen kugelig, 0,05—0,07 mm breit; E\ospor dick, dunkelbraun. Es werden auch Azygosporen und Mycelcysten ausgebildet. An den Bl. von Hibiscus, seltener auch an anderen Pfl , z. B. Zinnia. In Ostindien. IV. Ghaetociadiaceae. Ungeschlechtlich gebildete Sporen nur in Form von Conidien ausgebildet. Conidien einzeln stehend an den Enden kurzer Seilenzweige. Zygosporen unmittelbar aus den vereinigten Gameten gebildet. 1. Chaetocladium Fresenius. Älycel parasitisch auf Mucorarten wachsend, rankend, weitverzweigt, durch ein Bündel dichlslehender sackartiger Äste an den Nährfaden an- geheftet. Conidientragende Äste wiederholt verzweigt; Zweige mit einer sterilen Spitze endend, vor der Spitze angeschwollen und hier auf kurzen Spilzchen die Conidien tragend. Conidien kugelig, einzellig. Zygosporen kugelig, copulierende Äste gerade. 9*


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