. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. 41-J Apex nicht so spitz wie bei urticana. Spannweite bis 18 mm. Ta f. XVII, Fig. 23 ;. Var. cwr«. minana Fig. 24 ?; Aberr. ><ââ,,»/ Fig. 25 .;. Diese Art ist gegenüber den beiden vorhergehenden in ihren dunkeln Zeichnungen am aus- gesprochensten olivengrün, in ihren Silberstreifen am meisten grau- oder bläulichsilber


. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. 41-J Apex nicht so spitz wie bei urticana. Spannweite bis 18 mm. Ta f. XVII, Fig. 23 ;. Var. cwr«. minana Fig. 24 ?; Aberr. ><ââ,,»/ Fig. 25 .;. Diese Art ist gegenüber den beiden vorhergehenden in ihren dunkeln Zeichnungen am aus- gesprochensten olivengrün, in ihren Silberstreifen am meisten grau- oder bläulichsilbern; aller- dings tritt dies nur bei frischen oder nicht zu stark geflogenen Stücken deutlich hervor. Das dunkle. olivgrüne, stark schwarz gewellte Wurzelfeld ist von der Costa bis zur Falte schräg, von da bis zum Dorsum senkrecht begrenzt, ist also am Dorsum länger als an der Costa. Das folgende helle Quer- band hat grünlichweiÃen Grund mit bleiglänzenden und zarten schwärzlichen Wellenlinien; es ist in der Costa breiter als am Dorsum und etwas gebogen. Die dunkle Mittelbinde ist nur basalwärts scharf begrenzt, olivgrün mit schwarzen Querwellen, die aus einem schwarzen Doppelhäkchen, mit dem vor der Mitte der Costa die Binde anfängt, entspringen und hauptsächlich an der basalen Seite herunterstreichen und ein ziemlich groÃes Bleifleckchen in der Gegend der Querader umziehen. Vor dem Praetornalfleck, der aus drei schwarzen Strichen mit olivgrüner Ausfüllung bestellt, ent- hält die Rinde groÃe Bleiflecke mit schwarzen Wellenlinien. Auf die Querbinde folgt ein kräftiger, webogener Bleistreif, der in den Tornus zieht, zuweilen gabelt er sich und ein Ast zieht vor dem Praetornalfleck zu den Bleiflecken der Querbinde. Der schön ausgeprägte olivgrüne Saumstreif zieht fast gleichmäÃig breit gegen die Costa und verschmälert sich erst kurz vor seiner Verbindung mit dem dritten Costalhäkchen; er ist spitzen


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