. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. . Zur Stratigraphie Central-Asiens. 443 14. Cyathophyllum caespitosum Goldf. Über die Synonymik und Litteratur der bekannten Art vergleiche man Frech, Zeitschr. d. deutschen geologischen Gesellschaft, 1885 , sowie id. Cyathophylliden etc. p. 70, tab. 3, f. 9—14. Bei Tshon-Terek fand sich ein kleines aber sicher bestimmbares Exemplar der im oberen Mittel- und unteren Ober- devon weit verbreiteten Art. 15. Endophyllum acanthicum Frech. Endophyllum acanthicum Frech, Cyathophylliden (1886)


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. . Zur Stratigraphie Central-Asiens. 443 14. Cyathophyllum caespitosum Goldf. Über die Synonymik und Litteratur der bekannten Art vergleiche man Frech, Zeitschr. d. deutschen geologischen Gesellschaft, 1885 , sowie id. Cyathophylliden etc. p. 70, tab. 3, f. 9—14. Bei Tshon-Terek fand sich ein kleines aber sicher bestimmbares Exemplar der im oberen Mittel- und unteren Ober- devon weit verbreiteten Art. 15. Endophyllum acanthicum Frech. Endophyllum acanthicum Frech, Cyathophylliden (1886), p. 87, t. 6, f. 1—4. = Spongophyllum büchelense Schlüter, Anthozoen des rheinischen Mitteldevon, p. 63, t. 7, f. 8. Äussere Gestalt, Querschnitt und feinere Structur der Septa stimmen in auffallender Weise mit meinen Killer Originalexemplaren überein. Als einziger Unterschied wäre hervorzuheben, dass bei den aus Cen- tralasien stammenden Stücken die centrale Zone der Böden wesentlich schmaler ist als bei den Eitler Exemplaren. Da jedoch nur ein ein- ziger Längsschnitt angefertigt werden konnte, ist auf dies, in seiner Bedeutung ohnehin zweifelhafte Merkmal kein besonderer Werth zu legen. Das Vorkommen von fünf Exemplaren beweist, dass die Art bei Tshon-Terek nicht selten ist. In der Eifel ist Endophyllum acanthicum vor Allen in der Crinoi- denschicht zu Hause, geht aber in vereinzelten Exemplaren noch bis Endophyllum acanthicum Frech. Mihi. in den oberen Stringocephalenkalk hinauf (Büchel). Die Schlüter'-sche Mitteldevon. Tshon-Tcrel<. 3:2. Abbildung stellt ein derartiges Exemplar dar, das sich scheinbar durch grosse Feinheit der Septa unter- scheidet. Doch beruht dieser Unterschied lediglich auf eigenthümlicher Erhaltung. Familie CYSTIPHYLLIDAE. 16. Cystiphyllum vesiculosum Goldf. Vergl. u. A. Frech. Cyathophylliden, p. 10S. Vier ansehnliche Exemplare dieser wohl charakterisirten Art, die im ganzen Mitteldevon ver- breitet ist, befanden sich unter dem bei


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