. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 674 Petalanthae, Rhoeadeae. los, Blumen in Doldentraiiben. 0 7. 8. Wie Vor., um Altona und Ham- burg verwildert. Subularia L. Kleine, kalile Kräuter mit einfachem Stengel und kleinen, zu 3 — 6 in einer Traube stehenden Blumen. Schötcheu vom Rücken etwas zusammengedrückt, aufsi)ringend; Klappen in einen Kiel gefaltet, ohne Mittel- rippe. S. aquatica L. Schötcben oval, Blätter pfriemenf. 0 6. 7. Teich- und Landsee-Ufer im


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 674 Petalanthae, Rhoeadeae. los, Blumen in Doldentraiiben. 0 7. 8. Wie Vor., um Altona und Ham- burg verwildert. Subularia L. Kleine, kalile Kräuter mit einfachem Stengel und kleinen, zu 3 — 6 in einer Traube stehenden Blumen. Schötcheu vom Rücken etwas zusammengedrückt, aufsi)ringend; Klappen in einen Kiel gefaltet, ohne Mittel- rippe. S. aquatica L. Schötcben oval, Blätter pfriemenf. 0 6. 7. Teich- und Landsee-Ufer im mittleren und nördlichen Gebiete; selten. Familie 145. Capparideae. S. S. 643. Kräuter und grösstentheils Sträucher oder Bäume der tropischen und sub- tropischen Klimate, mit wässerigen Säften, nicht selten scharfe und bittere Stoffe enthaltend; wenige in Nordamerika und Südeuropa heimisch. Blätter sehr selten gegenständig, meistens einzeln, einfach, uugetheilt und ganz- randig, gestielt, nebenblattlos oder mit verkümmerten oder dornigen Neben- blättern; selten sind tropische Arten mit gefingerten Blättern. Die Blumen sind meist zwitterig und regelmässig, stehen entweder einzeln in den Blatt- achseln oder in Trauben. Kelch 4blätterig, Bit. frei oder imter einander ver- wachsen, in der Knospe ziegeldachig oder klappig; Krone 4blätterig mit den Kelchblt. wechselnd, zuweilen ungleich, in der Knospe meist gedrehet oder eingewickelt. Der Blumenboden meist stielartig verlängert, unterwärts zahl- reiche Staubgefässe, am Ende ein meist eiufächeriges Pistill tragend. Staub- gefässe 6, 8 oder co, meistens gleichlang, nie viermächtig, wie bei den Cru- ciferen, frei und in der Knospe einwärtsgebogen; Beutel zweifächerig, mit Längenspalten nach innen geöffnet. Fruchtknoten meist gestielt, mit 2, 4 oder CO wandständigen Eiträgern, die selten während der ferneren Entwicke- lung fast oder völlig seine Mittellinie erreichen, so dass er 2fächerig wird; Sa


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