. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. J. Scherer: Ueber den Fang und das Freileben der Coelopeltis producta. 29 beigemengt wurden, in bezug auf ihre Wirk- samkeit unter den veränderten Verhältnissen zu prüfen. (Fortsetzung folgt.) Ueber den Fang und das Freileben der Coelopeltis produeta am Südab- hange des hohen Atlas. Von J. Scherer in München. (Mit 1 Originalzeichnung von Lorenz Müller, München.) (Schluss.) Wie ich sie nun so in der Nähe betrach- tete, fiel mir zwar sofort die auffallende Aehnlichkeit, die sie namentlich in bezug Schon warf der nahe Djebel el Grouz hinter dessen zack


. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. J. Scherer: Ueber den Fang und das Freileben der Coelopeltis producta. 29 beigemengt wurden, in bezug auf ihre Wirk- samkeit unter den veränderten Verhältnissen zu prüfen. (Fortsetzung folgt.) Ueber den Fang und das Freileben der Coelopeltis produeta am Südab- hange des hohen Atlas. Von J. Scherer in München. (Mit 1 Originalzeichnung von Lorenz Müller, München.) (Schluss.) Wie ich sie nun so in der Nähe betrach- tete, fiel mir zwar sofort die auffallende Aehnlichkeit, die sie namentlich in bezug Schon warf der nahe Djebel el Grouz hinter dessen zackigem Felsenkamm das Tagesgestirn unlängst versunken war, seinen gigantischen Schatten auf das in schier end- lose Fernen sich ausdehnende Steinmeer, als wir nach längeren resultatlosen Nachfor- schungen endlich ermattet unser Zelt im völlig ausgetrockneten Rinnsal des Queol el Abiol aufschlugen. Ich war gerade damit beschäftigt, dürre Stachelgräser fürs Lagerfeuer einzusammeln, als ich in einem grossen Büschel haifaähn- lichen Wüstengrases das laute, zornige Zischen einer Schlange vernahm. Die Erscheinung war mir von meinem früheren langen Auf-. Originalaufnahme nach dem Leben für die „Blätter" von W. Köhler. Panzerwelse. Callichthys jmnctatus (Bloch). Vgl. Bericht der Vallisneria-Magdeburg in Nr. 1 der „Blätter". auf die rauh gekielte Beschuppung wie auch die Kopfbildung mit der Eidechsennatter (Coelopeltis lacertina) besass, auf, ich glaubte indessen mit Rücksicht auf die ganz abwei- chende Färbung, vor allem aber das ominöse Gebaren dennoch auf eine neue Abart der Brillenschlange schliessen zu müssen. Selbst- redend gestatteten mir der Mangel an Zeit, Literatur und Vergleichsmaterial die sofortige, genauere Determination einer so seltenen Schlange nicht, die ich in meinem Leben noch nie gesehen hatte und deren Vorkom- men in dieser Gegend keineswegs sicher fest- stand. — Mit grösster Sorgfalt überführte ich die mysteriöse Gefa


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