. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. ie Wurzeln, ebensosind die Stosszähne der Elephanten und die Kaufläche der Schneidezähne bei Nage-thieren, sowie die Zähne des Narwalles und gewisser Fische (Karpfen) frei vonSchmelzüberzug, wenngleich sich bei den meisten dieser Tlüere während der Ent-wicklungsperiode die Anlagen des Schmelzes vorfinden. Die zusammengesetztenZähne der Elephanten, sowie die „schmelzfaltigen Zälme der Wiederkäuer undEinhufer sind durch eine eigenthümliche Anordnung der verscliiedenen Substanzenausgezeichnet. Es sei noch erw


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. ie Wurzeln, ebensosind die Stosszähne der Elephanten und die Kaufläche der Schneidezähne bei Nage-thieren, sowie die Zähne des Narwalles und gewisser Fische (Karpfen) frei vonSchmelzüberzug, wenngleich sich bei den meisten dieser Tlüere während der Ent-wicklungsperiode die Anlagen des Schmelzes vorfinden. Die zusammengesetztenZähne der Elephanten, sowie die „schmelzfaltigen Zälme der Wiederkäuer undEinhufer sind durch eine eigenthümliche Anordnung der verscliiedenen Substanzenausgezeichnet. Es sei noch erwähnt, dass die sogen. Placoidschuppen der Untersuchungen Herttvigs zufolge, als den Zähnen vollkommen homologe Bil-dungen anzusehen sind, indem sich an ihnen alle Bestandtheile wahrer Zähnenachweisen lassen. Nicht minder sind die Bestandtheile des Hautskeletes andererFische (z. B. bei der Familie der Störe und der Welse) nach neueren Mittheilungendes genannten Forschers geweblich den Zahnbildungen anzureihen. 408 Dentin. — Zahnkanälchen. Fio-. 109. A.


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