. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Vgl. S. 189,Anm. 1. 5) Trqj. 32626: Si wären von cicläde Gesniten lizer mäzen fin, Einhalp si gältenroten schin Und anderhalben grüenen glänz. â ApoUonius .546: Daz ander teil einsigelöt. Ez was als ein rose rot, Und wize plüemelin Warn hie und dort gespren-get drin. â Alexandre le grand, Ms. de 1Arsenal 94: Revestu come prestre deciclatons am flor. 0) Troj. 1210: Von liehter ziclät siden Ir cleider stuonden wol gowebon Und Fig. 122. Seidenstoff des Germanisclien Museums zu Nürn-berg. Gelb und olivengrün auf rotliem Grunde. (Aus Bam-be


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Vgl. S. 189,Anm. 1. 5) Trqj. 32626: Si wären von cicläde Gesniten lizer mäzen fin, Einhalp si gältenroten schin Und anderhalben grüenen glänz. â ApoUonius .546: Daz ander teil einsigelöt. Ez was als ein rose rot, Und wize plüemelin Warn hie und dort gespren-get drin. â Alexandre le grand, Ms. de 1Arsenal 94: Revestu come prestre deciclatons am flor. 0) Troj. 1210: Von liehter ziclät siden Ir cleider stuonden wol gowebon Und Fig. 122. Seidenstoff des Germanisclien Museums zu Nürn-berg. Gelb und olivengrün auf rotliem Grunde. (Aus Bam-berg. Anz. f. K. deu. Vorz. 18G9, Sp. 4.) â A. Essenweingiebt aber an einer anderen Stelle (Kunst- u. des Germ. Mus. Taf. YII) an, dass der Stoff ausdem Grabe der h. Elisabeth in Marburg herstamme. Excurs zu Cap. III. 349 In Spanien und im Orient wird er gefertigt und nach dem Abendlandeimportirt). â Ein aus Indien kommender Seidenstoff liiess Sorinde-). Stavoratin genus palliorum depictorum ex storace, quae gutta. Fig. 123. Seidenstoff des Germanischen Museums zu Nürnberg. Grund violett, Zeichnung olivengrün. (Aus Bamberg, vom Gewände Kaiser Heinrichs IL Anz. f. K. deu. Vorz. 1869, Sp. 5.) similis est mali cidonii (Papias) â also wohl ein Gewebe mit dem so-genannten Granatapfelmuster. Tartair e 3), wohl dasselbe Gewebe wie Pannum Tartaricum (s. S. 340). Tyrät ^) ist wahrscheinlich gleichbedeutend mit Tiraz. Es ist wären liste uncle reben Von golde rot gedrungen drin. Vgl. Parton. 5148. â Vir-ginal 1029, 4: Von side ein kostberlicli gewant Unde ouch von ziklät erkanfc. 1) Alix. p. 4, 24: Les siglatons dEspagne, les pales dAumarie. â Rom. deTroie 11585: Un faltre dun chier ciclaton, Quorent ovre dui esclavon. â : Er truoc den besten ziclät, Der ie ze Kriechen wart gesehen. 2) Percev. 2795: Et cote dun drap de sorinde Quil fu tissus et fais en ynde. 3) Le panthere damors 210: Car de samit et de tart


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