. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. a Kugelförmige Zelle aus der Leber eines menschlichen Embryo aus dem 6. Schwangerschafts-monate; frisch mit Kochsalzlösung Oq- * Platte Epithelzelle aus den Kiemenplatten von Sala-mandra maculata (Larve); mit Pikrinsäure und Hämatoxylin behandelt. Beide mit SeibertsImmers. VIII, Oc. 3 gezeichnet. optischen Quer- und Schrägdurchschnitte feinster Fädchen, welche alsBestandtheile des Protoplasmas und als der Ausdruck einer gewissenStruktur desselben genommen werden müssen. Namhafte Forscher, wie Frommann


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. a Kugelförmige Zelle aus der Leber eines menschlichen Embryo aus dem 6. Schwangerschafts-monate; frisch mit Kochsalzlösung Oq- * Platte Epithelzelle aus den Kiemenplatten von Sala-mandra maculata (Larve); mit Pikrinsäure und Hämatoxylin behandelt. Beide mit SeibertsImmers. VIII, Oc. 3 gezeichnet. optischen Quer- und Schrägdurchschnitte feinster Fädchen, welche alsBestandtheile des Protoplasmas und als der Ausdruck einer gewissenStruktur desselben genommen werden müssen. Namhafte Forscher, wie Frommann, Heitzmann, Arnold, Klein^Flemming u. A., haben sich entschieden dafür ausgesprochen, dass ge- übertragen, aber erst durch M. Schultze für die letztere in der Literatur einge-bürgert. Der Name bedeutet so viel wie ürstoff (Tcpcütov zuerst und xö TCXäa[, vonTzXäiJZO}, das Geformte). Der Kollikersche Terminus Ci/tojjlasma wäre etwa mit Zellstoffzu verdeutschen (ö vjjzoq eigentlich: die Hülle, aber auch em bläschenartiger Körper). Mit dem Ausdruck Cytohlastema (


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