. Ein Kieferarm trägt an seinem Ende einen kleinen Nebenzahn. In der Mitte jeden Armes ein weit vor- springender kräftiger Zahn. Kontraktile Blase sehr groß. (^ bekannt, stets mit flügel- artigen Fortsätzen versehen. Länge des $: 600—2000^, des c^: 300—1200 i^i. Selten. Schönaii b. Leip- zig. IL Gatt. Asplanchnopus de Guerne. Fi?. 112. Kiefer von Aip/. sieholdi L e y di g- (nach Lange). Innerhalb des Cingu- lums mehrere mit Cilien versehene Erhebungen. Uro- genitalöffnung direkt hinter dem Fuß gelegen. Ovar stets hufeisen- förmig. Vivipar. (^ nur von einer Art bekannt. 1 Auge und 2 Ocellen. Be


. Ein Kieferarm trägt an seinem Ende einen kleinen Nebenzahn. In der Mitte jeden Armes ein weit vor- springender kräftiger Zahn. Kontraktile Blase sehr groß. (^ bekannt, stets mit flügel- artigen Fortsätzen versehen. Länge des $: 600—2000^, des c^: 300—1200 i^i. Selten. Schönaii b. Leip- zig. IL Gatt. Asplanchnopus de Guerne. Fi?. 112. Kiefer von Aip/. sieholdi L e y di g- (nach Lange). Innerhalb des Cingu- lums mehrere mit Cilien versehene Erhebungen. Uro- genitalöffnung direkt hinter dem Fuß gelegen. Ovar stets hufeisen- förmig. Vivipar. (^ nur von einer Art bekannt. 1 Auge und 2 Ocellen. Bestimmungstabelle der Arten. 1. Fuß deutlich sichtbar. Kieferende nicht gespalten. 1. Aspl. multiceps Schrank. 1. Fuß sehr klein, kaum sichtbar. Kieferende gespalten. 2. Aspl. syrinx Ehrbg.


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