. Fig. 12. Phyllohium dimorphum: a Gametangium im Gefäßbündel von Lysimachia immniularia, b Gametangium an einem langen Keim- faden, c Gametangium die Sporen entleerend, d Gameten, ^j" und 5, e Keimung (nach Klebs). Mikrogameten verschmelzen. Sie bewegen sich lange Zeit, runden sich dann ab und umgeben sich mit Membran. An der, der geißeltragenden Spitze entsprechenden Stelle bildet sich ein farbloser Keimschlauch, in welchen später das ge- samte Chlorophyll wandert. Die Zygozoosporen dringen in die Spaltöffnungen meist unterseits ein, die Keimschläuche wachsen gegen die Gefäßbündel. Daue


. Fig. 12. Phyllohium dimorphum: a Gametangium im Gefäßbündel von Lysimachia immniularia, b Gametangium an einem langen Keim- faden, c Gametangium die Sporen entleerend, d Gameten, ^j" und 5, e Keimung (nach Klebs). Mikrogameten verschmelzen. Sie bewegen sich lange Zeit, runden sich dann ab und umgeben sich mit Membran. An der, der geißeltragenden Spitze entsprechenden Stelle bildet sich ein farbloser Keimschlauch, in welchen später das ge- samte Chlorophyll wandert. Die Zygozoosporen dringen in die Spaltöffnungen meist unterseits ein, die Keimschläuche wachsen gegen die Gefäßbündel. Dauerzellen können an den verschiedensten Stellen gebildet werden. Die kleinen Dauer- zellen, welche meist kugelig, manchmal einseitig halsartig ver- längert sind, entwickeln Zoosporen, von der Größe der Makro- gameten. — Bildet kleine knotige Erhebungen, welche den Blattrippen entlang angeordnet sind in Lysimachia nummul- laria, Ajuga reptans, Chlora serotina, Erythrina Centanriiini^ Cardamine pratensis. — Verbreitet. 2. Phyllobiiim iiicertiim Klebs (Fig. 13). — Dauerzellen rot. Der Bildung der Zoosporen geht eine Sonderung in Stäbchen-


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