. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.) . Fig. 18. Fig. 19 A. Fig. 19 B. Cucninarii» Planci (nach A. Lang). Psolus epliippifer (nach Theel). Die doppelteu Fiisschen - Reihen von drei Ambulacren Fig. 19 A. Junges Weibclien, Dorsal-Ansicht. 1 Munciklapi)en, sind sichtbar. 1 die zwei kleinen Myndtenlakeln, 2 Mund, 2 After-Klappen. Fig. 19 B. Weibchen, 1 Mund- 3 After. Klappen geöliuet, 3 Jlundfüliler, 4 Kalktafeln des Rücken-Panzers, 2 After-Klappeu. abgestutzt und mit einem Tentakel-Kranz umgeben. Die zahlreichen, von Bakkandk


. Die Amphorideen und Cystoideen Beiträge zur (Morphologie und Phylogenie der Echinodermen.) . Fig. 18. Fig. 19 A. Fig. 19 B. Cucninarii» Planci (nach A. Lang). Psolus epliippifer (nach Theel). Die doppelteu Fiisschen - Reihen von drei Ambulacren Fig. 19 A. Junges Weibclien, Dorsal-Ansicht. 1 Munciklapi)en, sind sichtbar. 1 die zwei kleinen Myndtenlakeln, 2 Mund, 2 After-Klappen. Fig. 19 B. Weibchen, 1 Mund- 3 After. Klappen geöliuet, 3 Jlundfüliler, 4 Kalktafeln des Rücken-Panzers, 2 After-Klappeu. abgestutzt und mit einem Tentakel-Kranz umgeben. Die zahlreichen, von Bakkandk in den untersten silurischen Schichten {Bande d 2) gesammelten Exemjdare seines Äscocystites sind sämmtlich Quartzit-Abgüsse, welche sehr scharf die eigenthümliche Gitter-Struktur der Kapsel-Oberfläche erkennen lassen, sowie die Bildung und zwei- zeilige Gliederung der 25 Brachiolen, welche den Mund in einfachem Kranze umgeben, ebenso auch die pentaradialen ^^erhältnisse ihres Ursprungs. Dagegen ist die Theca selbst aufgelöst und nur der innere Ausguss ihrer Höhle lässt vermuthen, dass ihre \A'and dünn war. Die Deutung der scharf ausgeprägten Bauverhältnissc ist von Barrande selbst mit wenig Glück, von anderen Palaeontologen nuch gar nicht


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