. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 338 Spiralhyphe des Konidienträgers endet an ihrer Spitze mit einem konidientragen- den Basidium". LXVII. Uncigera Sacc. et Berlese in Atti Istit. Yenet. 6. ser. III, 741 (1885); Syll. IV, 162. Kasenbildend. Konidienträger aufsteigend, verzweigt, septiert, an den Scheidewänden abgesetzt und hier zwei oder mehrere quirlig stehende, kurze, unverzweigte, unseptierte, an der Spitze hakig gebogene Aestchen tragend. Konidien an den Spitze
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 338 Spiralhyphe des Konidienträgers endet an ihrer Spitze mit einem konidientragen- den Basidium". LXVII. Uncigera Sacc. et Berlese in Atti Istit. Yenet. 6. ser. III, 741 (1885); Syll. IV, 162. Kasenbildend. Konidienträger aufsteigend, verzweigt, septiert, an den Scheidewänden abgesetzt und hier zwei oder mehrere quirlig stehende, kurze, unverzweigte, unseptierte, an der Spitze hakig gebogene Aestchen tragend. Konidien an den Spitzen der Hakenzweige einzeln entstehend, cylindrisch, hyalin. Eine noch wenig bekannte Gattung, von der die Entwickelung der Konidien- träger bisher ganz unbekannt ist. Der Name ist abgeleitet von Uncus (Haken) und gerere (tragen). 708. U. CordaeSacc. et Berlese in Atti Istit. Venet. 3. ser. II, 741 (1885), Tab. IX, Fig. 10; Syll. IV, 162. Syn. Fusisporiura uncigerum Corda Icon. Fung. II, 10 (1838), Fig. 47. Rasen ausgebreitet, weiss, fast sam- metartig. Konidienträger aufrecht, hyalin, septiert, 250—300 ,u lang, 4 n dick, ver- zweigt, Aestchen kurz, opponiert oder quirlig gestellt, an der Spitze hakig ge- bogen. Konidien cylindrisch, gerade, beidendig abgerundet, oft mit drei Oel- tropfen, 20 u laug, 3 u dick. Auf der unteren Seite abgefallener Blätter von Ulmus, Acer campestre bei Prag (Corda) und bei Padua (Saccardo) im Uncigera Cordae Sacc. Konidienträger, vergr., u. ein Stück desselben und eine Spore, stärker vergr. (Nach Saccardo u. Berlese.) LXVIII. Acroiiitalag-muis Corda Icon. Fung. II, 15 (1838); Anleit. p. 55. — Sacc. Syll. IV, 163. Hyphen rasenbildend, kriechend, septiert, verzweigt, Konidien- träger aufrecht, septiert, mehrmals quirlig verzweigt. Konidien an der Spitze der Endauszweigungen mehrere nach einander gebildet und zu einem Köpfchen durch Schleim verklebend, aber sich bald wieder trennend, eiförmig bis länglich, hyalin. Die Konidien
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