Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . ergießen. ) Ritter. VII 2 S. 46«. - Ainiiworth II 157. — Mannsell, ü. J. ) Co km südlich tod Mossul. — Bich II 136. — Ainsworth Travels II 152. — Kinneir, Journal467. — Ritter, VII 2 S. 669. — v. Tbielmann S. 353. — Mannsell — B. H. J, 1904 .S. 638. —Banse, Bagdadbahn S. 49. — v. Oppenheim S. 206. — Near East 1914 S. 265. ) EI Fatha bedentet „Öffnung. ..Enge. Man kann daher nicht gut El Katha-Enge sagen. II. Ueograpliische Vt-rliieitiing diT Erdölvorkommen in Vorderasien. Ainswortli »ah hier am Tigris beim Urab dos Sultans Abdullall uulerhalbder Stolle,
Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . ergießen. ) Ritter. VII 2 S. 46«. - Ainiiworth II 157. — Mannsell, ü. J. ) Co km südlich tod Mossul. — Bich II 136. — Ainsworth Travels II 152. — Kinneir, Journal467. — Ritter, VII 2 S. 669. — v. Tbielmann S. 353. — Mannsell — B. H. J, 1904 .S. 638. —Banse, Bagdadbahn S. 49. — v. Oppenheim S. 206. — Near East 1914 S. 265. ) EI Fatha bedentet „Öffnung. ..Enge. Man kann daher nicht gut El Katha-Enge sagen. II. Ueograpliische Vt-rliieitiing diT Erdölvorkommen in Vorderasien. Ainswortli »ah hier am Tigris beim Urab dos Sultans Abdullall uulerhalbder Stolle, di«? 1839 der Euphiatdampfer oiToiehte, ein Wasser, das starkenSchwefelgerudi verbreitete, dessen sclnvarz-grüno Fai-be eine ganze Strecke denTigris verunreinigte, und an einer kahlen Stelle in den Gipsfelsen zahlreiche ÖlFeldUr © AspTtjcÜi IBaadadhaJuv im Betriebim. ZweigILnzejv ungefährer Verlauf der türkisch. (9uen, Grenxe-Grervce der ä- S-udeLmUfüe,O. KIFRI ( ^ /^•^ Zohab nKasr-fryhi?i/i, I—i Fig. 1. Mesopotamiscbe Oelfelder nach Petr. T>ev. 1914. .i77. .\sphalt und Ölquellen, die oft von einer dicken Hitumenkruste umgeben warenund eine Fläche etwa 100 Schritt breit und 500 lang bedeckten. Nicht weitdavon sah ei; weitere Stellen, die alle an der südlichen Grenze der Gipsformationlagen, wo rote Sandsteine auf -sie folgen. Nach Kinneir tritt am Durchbruch auch im Bett des Tigris nahe am Ost-ufer eine Quelle in bedeutender Menge schwarze Ölflecke an die Oberflächewirbelnd aus. Die Sage der Schiffer ist, daß Allah hier die beiden Ketten derHamrinberge mit ihren Stirnen in fortwährender Fehde zu .stehen vorurteilt habe II. UeofPapliisi-liP Verbreitung >|pr Krdölvnrkuininen in ^clr und daÜ dii- Streiche und Stöüe, die sie einander vcrMtztcn ;hi> d-r liiti-t^ucUen hervorbrechen lassen. V. Thiolmann beobachtete hier i-iue Erdölquelh, w(.lchc dic^ Wassertiilciicauf weite St
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