Archive image from page 457 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal02hart Year: 1910 X240 Gressores. (Sha-pe, Cat. B. Brit. Mus. XXVI uud Rcichenow, Vög. Afr. I zitieren als Synonyme noch Ardea xanthopoäa Pelz, und elegans Veri-., die aber nicht hierher gehören dürften. Sliarpe, Cat. B. Brit. Mus. XXVI, p. 120 und Nach- folger zitieren als Synonym auch Heroäias jubata Brehm, Handb. Naturg. Vög. Deutschi., p. 586 angeblich aus Italien, aber die Beschreib
Archive image from page 457 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal02hart Year: 1910 X240 Gressores. (Sha-pe, Cat. B. Brit. Mus. XXVI uud Rcichenow, Vög. Afr. I zitieren als Synonyme noch Ardea xanthopoäa Pelz, und elegans Veri-., die aber nicht hierher gehören dürften. Sliarpe, Cat. B. Brit. Mus. XXVI, p. 120 und Nach- folger zitieren als Synonym auch Heroäias jubata Brehm, Handb. Naturg. Vög. Deutschi., p. 586 angeblich aus Italien, aber die Beschreibung des Feder- busches am Hinterkopfe uud der noch vorhandene Typus beweisen, daß es sich um E. candidissima aus Amerika handelte. 1855, im Vogelfang, p. 294, zweifelte Brehm schon an dem Fundorte Italien. — Ganz mit Unrecht wurde zitiert „Ardea Krammerr' Piller & Mitterpacher, 1783! Die Autoren haben diesen Namen nicht gegeben, sondern sprechen nur von den verschiedenen Arten Krammers „Ardea septima und tertia Krammeri'.) Engl.: Little Egret. —• Franz.: Heron garzette. — Ital.: Garzelta. d Q ad. Gefieder durchaus weiß. In der Brutzeit im Genick 2, mit- unter 3, bis 17 und sogar 20 cm lauge bandförmige Federn; auf dem Rücken eine Anzahl bis zu 24 cm langer, sperrig gefiederter Schmuckfedern wie bei E. alba; am Unterhalse ein Büschel von bis zu 14 und 15 cm laugen, schmalen Federn. Iris gelb, Schnabel schwarz, an der Wurzel blau. Beine schwarz, Zehen grünlichgelb. Nach der Brutzeit völlige Mauser, die Schmuckfedern wachsen erst vor der Brutzeit wieder. Flügel 265 — 300, nach Dombrowski sogar bis 320, Schwanz 95 — 120, Schnabel 78—92, Lauf 87—113 mm. — Das Dunenjunge ist weiß. Fig. 213. Brutvogel in Südeuropa (Spanien, Südosteuropa bis Südrußland und Ungarn, in der Dobrudscha früher zu vielen Tausenden, jetzt nur noch in wenigen hundert Paaren), in Afrika von Algerien bis Südafrika und Madagaskar, im südlichen und mittleren Asi
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