. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 616 in Linnaea XLII. 215). — Siebenbürgen: Mröseg! St. Ivan im Dobokaer Comi- tate (Fiiss, Fl. Transsilv. 758). Geographische Verbreitung: Portugal, mittleres imd nördliches Spanien, Frankreich, Nord-Italien; im südöstlichen Russland bei Sarepta und Astrachan an der Wolga, sowie bei Mosdok und Kisliar am Terek, in Transkaukasien bei Tiflis und Lenkoran; Kaschmir; uralisches Sibirien, Nord-China, Japan; in Nord- amerika am Bantam-See in C


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 616 in Linnaea XLII. 215). — Siebenbürgen: Mröseg! St. Ivan im Dobokaer Comi- tate (Fiiss, Fl. Transsilv. 758). Geographische Verbreitung: Portugal, mittleres imd nördliches Spanien, Frankreich, Nord-Italien; im südöstlichen Russland bei Sarepta und Astrachan an der Wolga, sowie bei Mosdok und Kisliar am Terek, in Transkaukasien bei Tiflis und Lenkoran; Kaschmir; uralisches Sibirien, Nord-China, Japan; in Nord- amerika am Bantam-See in Connecticut. Fig. 190. XXV. Pilularia Yaillant, Botanicon Parisiense (1727), pag. 159, tab. 15, fig. 6. Blätter faden- resp. binsenförmig, ohne Spreite. Sporenfrüchte scheinbar axillär stets einzeln am äussersten Grunde des Blattes, kugelig oder selten kurz-ei«^ förmig und kurz bis sehr kurz gestielt, mit 2—4 verticalen Fächern mit je einem in der oberen Hälfte vorzugsweise Microsporangien, in der unte- ren Macrosporangien tragen- den Sorus, bei der Reife 2- bis 4 klappig sich öffnend und die losgelösten Sporangien einem quellenden Gallerttropfen ein- gebettet vortretend. — Fig. 190 bis 192. Literatur (ausser den auf S. 606 citirten Arbeiten): Valentine, Observations on the structure and development of the organs of Pilu- laria globulifera; Transact. of the- Linnean Soc. London, XVIII (1841)^ p. 483, tab. 34, 35. — Hanstein, Pilu- lariae globuliferac generatione cum Marsilia comparata; Bonn 1866. — Pilularia globulifera L. Stück einer Goebel. ITeber die Frucht von Pilu- kleinen aber kräftigen fruchtbaren Pflanze, laria globulifera; Botan. Zeit. 1882, in natürl. Grösse. S. 771, Taf. 9 A. Stämmchen (Rhizom) nach äusserer Gliederung und gröberem anatomischem Bau im Wesentlichen wie bei Marsilia (S. 607) sich verhaltend, auf dem Rücken mit zweizeilig abwechselnden, kahlen,, faden- resp. binsenförmigen Blättern ohne Spreite (Fig. 190), mit centrale


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