. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 50. Fig. 51. Fig. 50. Äepyprymnus rtxfesceiis, Bj. No. 9 (66 mm). Querschnitt durch die Beutelanlage in der Höhe des caudalen Mammaranlagenpaares (»«oj. Vergr. 20:1. Die Beutelanlage wurde vor der Mikrotomirung nicht aufgeschnitten, die ihre Lichtuug erfüllenden Hommassen konnten daher nicht herausfallen. Fig. 51. Äepyprymnus rufescens, Bj. No. IG (68 mm). Querschnitt durch die Beutelanlage in der Höhe des cranialen Mammaranlagenpaares (mOj). Vergr. 20: i. ^nt Marsupialtaschenanlage. Marsupialtaschen beschrieb


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 50. Fig. 51. Fig. 50. Äepyprymnus rtxfesceiis, Bj. No. 9 (66 mm). Querschnitt durch die Beutelanlage in der Höhe des caudalen Mammaranlagenpaares (»«oj. Vergr. 20:1. Die Beutelanlage wurde vor der Mikrotomirung nicht aufgeschnitten, die ihre Lichtuug erfüllenden Hommassen konnten daher nicht herausfallen. Fig. 51. Äepyprymnus rufescens, Bj. No. IG (68 mm). Querschnitt durch die Beutelanlage in der Höhe des cranialen Mammaranlagenpaares (mOj). Vergr. 20: i. ^nt Marsupialtaschenanlage. Marsupialtaschen beschrieben wurden. Da der innerhalb der Beutelanlage in cranio-caudaler Richtung fort- schreitende Verhomungsprocess die caudalen Marsupialtaschenanlagen später erreicht als die cranialen, waren erstere (Textfig. 50 mt) noch nicht so weit ausgehöhlt wie die letzteren (Textfig. 51 mt)^ die infolgedessen, wie bereits Fig. 38 lehrte, nicht mehr unmittelbar an einander grenzten. Die Mammaranlagen befanden sich noch immer auf dem kolbenförmigen Stadium (Kolbenlänge 0,45 mm), doch zeigte der Kolbengrund bei den Bj. No. 7—10 infolge localisirter Zellvermehrungsprocesse, die die in den nächsten Stadien einsetzende Sprossenbildung vorbereiten, bereits geringe Abweichungen von der fast genau kugelförmigen Gestalt, die er bei den vorhergehenden Bj. besessen hatte. Beachtenswerth ist sodann die aus Textfig. 50 ersichtliche Gestalt des Querschnittes durch die unverletzte Beutelanlage, aus der sich ergiebt, dass beim Uebergang vom Stadium des flach ausgebreiteten, noch des Lumens ent- behrenden Epithelstreifens (Textfig. 48, Sehn. 28) zum ausgehöhlten Marsupium nicht bloss der dorsale Boden, sondern auch die ventrale, vordere Wand des Beutels eingefaltet wird. Es ist danach wahrscheinlich, dass auch die in Textfig. 49 und 51 abgebildeten Beutellumina im unberührten Zustande eine ähnliche Gestalt zeigten, die nur durch das Aufschneiden der Vorderwand des Marsupiums und das Auseinand


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