Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . ^-^bi. Zellen selbst sich erhalten. Das Bindegewebe der späteren Zeitunterscheidet sich also der allgemeinen Structur und Anlagenach in gar nichts von dem Bindegewebe der früheren Zeit. Esgibt nicht ein embryonales Bindegewebe mit Spindeln und einausgebildetes ohne diese, sondern die Elemente bleiben diesel-ben, wenngleich sie oft nicht leicht zu sehen sind. Fig. 20. Bindegewebe vom Schweinserabryo nach längerem Kochen. Grosse,zum Theil isolirte, zum Theil noch in der Grundsubstanz eingeschlossene und


Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . ^-^bi. Zellen selbst sich erhalten. Das Bindegewebe der späteren Zeitunterscheidet sich also der allgemeinen Structur und Anlagenach in gar nichts von dem Bindegewebe der früheren Zeit. Esgibt nicht ein embryonales Bindegewebe mit Spindeln und einausgebildetes ohne diese, sondern die Elemente bleiben diesel-ben, wenngleich sie oft nicht leicht zu sehen sind. Fig. 20. Bindegewebe vom Schweinserabryo nach längerem Kochen. Grosse,zum Theil isolirte, zum Theil noch in der Grundsubstanz eingeschlossene undanastomosirende Spindelzellen (Bindegewebskörperchen). Grosse Kerne mit abgelösterMembran; zum Theil geschrumpfter Zelleninhalt. Vergr. 350. Hyaliner Knorpel. 41 Im Wesentlichen reducirt sich diese ganze Reihe niedererGewebe daher auf ein einfaches Schema. In der Regel besteht Fig. 21. * b


Size: 2981px × 838px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade18, booksubjectpathology, bookyear1859