. Die Leitungsbahnen im Nervensystem der wirbellosen Tiere. Anatomy, Comparative; Nervous system. PROSOBRANCHIA. 137 Fi>i. 5(5. Pedalstrang getrennt und so ist vorn am Pedalstrang eine Stelle, wo dieser Strang nicht nur mit dem Cerebropedalkonnektiv, sondern auch mit dem Cerebropleuralkonnektiv zusammenkommt. Diese Stelle, welche Haller den pleurocerel)ralen Teil des Nervensys- tems nennt, hat er besonders durchforscht und ich habe versucht einige der darin entdeckten Bahnen in der sehr schematischen Figur 56, welche einen Längsschnitt darstellt, einzutragen. Jeder Pedalstrang endet vorn in


. Die Leitungsbahnen im Nervensystem der wirbellosen Tiere. Anatomy, Comparative; Nervous system. PROSOBRANCHIA. 137 Fi>i. 5(5. Pedalstrang getrennt und so ist vorn am Pedalstrang eine Stelle, wo dieser Strang nicht nur mit dem Cerebropedalkonnektiv, sondern auch mit dem Cerebropleuralkonnektiv zusammenkommt. Diese Stelle, welche Haller den pleurocerel)ralen Teil des Nervensys- tems nennt, hat er besonders durchforscht und ich habe versucht einige der darin entdeckten Bahnen in der sehr schematischen Figur 56, welche einen Längsschnitt darstellt, einzutragen. Jeder Pedalstrang endet vorn in einer pars pleurocerebralis (Fig. 50, ) und die beiden Pleurocerebralteile werden durch eine Kommissur verbunden. Ihre Fasern sah Haller aus dorsalen Ganghenzellen hervorgehen oder im Neuropilem enden. Hinten im Pleurocerebral- teil ist eine mediane Gang- Henzellgruppe und mehr nach vorn sind zwei laterale. Diese Zellgruppen verlassen drei Fa- serbündel, welche sich ein- ander anschließen. Sie ziehen erst ventral inid biegen sich dann nach vorn um. Ein Teil der Nervenfasern dieser Bündel sind Fortsätze der Ganglien- zeilen der drei Gruppen, welche entweder zur Peripherie des Pleurocerebralteils ziehen (Fig. 56, a) oder in das Cerebro- pleuralkonnektiv eintreten (Fig. 56, h). Andere Fasern gehen aber gerade aus Gang- lienzellen (Fig. 'Aj, c) hervor, welche dort im Pleurocere- bralteil liegen, wo die erstge- nannten enden. Das glaube ich wenigstens aus der HALLERschen Beschrei- bung zu verstehen, muß aber gestehen, daß vieles mir zweifelhaft erscheint. An die lateralen Faserbündel schließen sich auch Fortsätze von Gan- glienzellen der Pedalstränge an (Fig. 50, d und e) und auch unter diese Bündel sind Fortsätze von Ganghenzellen des Pleurocerebralteils gemischt (Fig. 56, /), welche Haller zusammen als che Vorstufe eines Pleuropedalkonnektivs betrachtet. Zu Fasern des Cerebropleuralkonnektivs gesellen sich ebenfalls Aus- läufer gewisse)- Ganglienzellen des Pl


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