Archive image from page 89 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 8o II. Teil: Die Sepioidea oder Sepia-artigen Tintenfische. schiedenheit des Baues bei denselben ergeben, die uns bei den modernen Sepien wohl bekannt ist und den Phragmocon in den hinteren und ventralen „Gabel-' und den vorderen und dorsalen „Wulsf'teil (Fig. 32 b), scheidet. Gabel- und Wulstsepten hängen aber natürlich seitlich zusammen (Fig. 30 b). Dazu kommt, daß der Öffnungswinkel des Phragmocons außer- ordentlich
Archive image from page 89 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 8o II. Teil: Die Sepioidea oder Sepia-artigen Tintenfische. schiedenheit des Baues bei denselben ergeben, die uns bei den modernen Sepien wohl bekannt ist und den Phragmocon in den hinteren und ventralen „Gabel-' und den vorderen und dorsalen „Wulsf'teil (Fig. 32 b), scheidet. Gabel- und Wulstsepten hängen aber natürlich seitlich zusammen (Fig. 30 b). Dazu kommt, daß der Öffnungswinkel des Phragmocons außer- ordentlich zunimmt, was sich schon bei der Anfangskammer Fig. 32. Medianschnitte durch und Schulpe von Sepiiden, etwas schematisiert. a Schulp von Belosepia sepioidea, wie Fig. 30 u. 33 (nat. Gr.). b Sepia Orbignyana (jugendlich), eine im allgemeinen dem Typus der Sepiinae nahe- stehende Form. Man beachte die kräftige Ventralkrümmung, die Einbettung des Phrag- mocons in die Scheide (diese ist, wie bei a schwarz, isoliert dargestellt!), die Anordnung der Pfeiler und Zwischensepten (Zs) und stelle die Ausdehnung der Siphonalgrube und die den Duten entsprechenden Teile fest! (8/x nat. Gr.) c Sepia officinalis. Man erkennt eine vereinfachte Form des Rostrums sowie eine modifi- zierte Gabel und Ventralwand {Ga). Dieselbe ist eine Zeit lang normal gewachsen, dann aber überschlug sich die Conothek und die Gabellamellen wurden weiterhin auf den Ventralfortsatz abgelagert (Ög-). (5 , nat. Gr.) J Mantelsack im Medianschnitt. Der Muskelmantel (Mm) setzt an althergebrachter Stelle (Fig. 24 ß2), nämlich am Ventralfortsatz (Vf) an (nat. Gr.)
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