Archive image from page 121 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 120 Hjalmar Broch, meinen als unregelmäßig stabförmig bezeichnet werden; doch ist die Stab- form regelmäßig nur an den kleineren Spicula besonders deutlich hervor- tretend, während sie sonst durch unregelmäßige Biegungen und Verdickungen stärker oder weniger stark verborgen ist. Hautspicula kommen bei den beiden Sarcophylluni-Arten sowohl am Kiele als am Stiele massenhaft vor; im Geg


Archive image from page 121 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 120 Hjalmar Broch, meinen als unregelmäßig stabförmig bezeichnet werden; doch ist die Stab- form regelmäßig nur an den kleineren Spicula besonders deutlich hervor- tretend, während sie sonst durch unregelmäßige Biegungen und Verdickungen stärker oder weniger stark verborgen ist. Hautspicula kommen bei den beiden Sarcophylluni-Arten sowohl am Kiele als am Stiele massenhaft vor; im Gegensatz zu den Pteroeides- Arten muß mau hier zwei deutlich verschiedene Hautspicula trennen, indem sie in einer charakteristischen Form des Kieles und einer anderen des Stieles auftreten. Die Hautspicula des Kieles (Textfig. Villa) werden bis zu 0,5 mm lang; doch kommen an allen Stellen auch alle möglichen kleineren Formen vor. Der Habitus der Kielhautspicula ist sehr schwankend; im allgemeinen muß man sie als kurz und dick stabförmig charakterisieren; doch wird auch hier die Stabform durch unregelmäßig auftretende Verdickungen verdeckt. Seltener sieht man stärker aufgeschlitzte Eudpartien ; gewöhnlich sind die Enden der Kielhautspicula breit und fast völlig glatt abgerundet. Die Hautspicula des Stieles (Textfig. VIIIb) sind viel kleiner als die des Kieles und werden nur bis zu 0,2 mm lang. Sie sind kurz und breit oval, mit glatten, breit abgerundeten Endpartien; gewöhnlich sind sie in dei- Mitte schwach verjüngt. Die Unterschiede zwischen den Hautspicula der beiden SarcophyUum- Arten zeigen sich fast nur in ihrer Größe. Die Hautspicula des Sarco- n VJ Fig. VIII. SareophyUuni roseum n. sp., Hautspicula; a aus der Kielhaut, '/, b aus der Stielhaut, '7,. Fig. IX. Sarcophyllum roseum n. sp., Kalkkörper aus der Innen- schicht des unteren Stielendes, '/r (Nur an der oberen Figur ist die Struktur eingezeichnet.) phyllum grande erreichen am Kiele eine grö


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