. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. 1SS6. Xr. Cereus (Echinocereus) tuberosus (Posclj^er lu-i<4clnKinn. Xon (r. A. Lindbcr;^". Stockholm. (Mit Abbildung.) Eine der merkwürdigsten Arten der. Fig. 25. Cereus (Echinocereus) tuberosus. Cacteen, zeichnet sich diese Species durch Stacheln ihre aufrechtstehenden und dünnen Aeste aUs, die mit sehr hübschen Stacheln be- deckt sind. Die Form der Cacteen ist bekanntlich selten eine so in die T.äno-e «gestreckte wie bei anderen Ptlanzen, doch kommt solche xor bei eini^^en Cereusarten, nämHch den kletternden, z. B. C. grandifloriis, nycticalu
. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. 1SS6. Xr. Cereus (Echinocereus) tuberosus (Posclj^er lu-i<4clnKinn. Xon (r. A. Lindbcr;^". Stockholm. (Mit Abbildung.) Eine der merkwürdigsten Arten der. Fig. 25. Cereus (Echinocereus) tuberosus. Cacteen, zeichnet sich diese Species durch Stacheln ihre aufrechtstehenden und dünnen Aeste aUs, die mit sehr hübschen Stacheln be- deckt sind. Die Form der Cacteen ist bekanntlich selten eine so in die T.äno-e «gestreckte wie bei anderen Ptlanzen, doch kommt solche xor bei eini^^en Cereusarten, nämHch den kletternden, z. B. C. grandifloriis, nycticalus, ro- stratHs und den krie- chenden, wie C. ßage/li- fonni's, ßagnfonnis und leptophiSj auch bei einigen Cylindropuntien, ebenso bei den stielrunden Rhipsaliden, wie R. fii- nalis, Cassytha und ßoc- cosa. Noch seltener sind diese Stämme aufge- richtet, wie eben bei unserem Cereus fEc/üno- cereusßuberostis. Im^An- sehen würde die Pflanze sehr an die Flagriformen erinnern, wenn sie krie- chend wäre und epiph}-- tisch an Bäumen vorkäme und nicht an der Erde kleine Sträucher bildete. In der Allgem. Garten- zeitung 1853, S. 35, be- schrieb Po seiger diese Art, wie auch mehrere andere sehr ausgezeich- nete Arten zum ersten ^lal. Da der Strauch im Heimathlande (Mexico) kartoffelähnliche,3 - 5cm dickeKnollenwurzeln hat, gab er ihm den obener- wähnten Artnamen. Der Stamm bildet sehr bald an der Basis ein fast beinhartes Holz. Die Aeste sind 5—7 mm dick, schwach gerippt, die Areolen sind gelb- Hch. die Randstacheln 9 — 10, weiss. Der Cen- tralstachel ist nach oben gerichtet,an wildenExem- plaren schwarz, an kul- tivirten wie die Rand- stacheln ganz weiss. Alle gegen den .Stamm ange- Blumen treten an dem oberen Ende des vorjährigen Sprosses hervor \\\\\ sind erst mit einer weissen drückt. sind Die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustr
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