. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattuny: Barbus. §5 reicht nicht bis unter die dem Auge nahe liegenden Narinen, die Obcrkiefer- bartehi kssen sich bis unter die Augen, die Eekbartelu bis an den Vordeckel- rand zurücklcs'en. Die Kückenflosse fängt genau in halber Körperlänge an \nid ist nur wenig höher als lang; ihre Basis übertrifft bedeutend die halbe Kopflänge, ihre längsten Strahlen bleiben etwas kürzer als die der Brust- flossen ; nach hinten ist sie massig abgestutzt, der letzte und kürzeste Str


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattuny: Barbus. §5 reicht nicht bis unter die dem Auge nahe liegenden Narinen, die Obcrkiefer- bartehi kssen sich bis unter die Augen, die Eekbartelu bis an den Vordeckel- rand zurücklcs'en. Die Kückenflosse fängt genau in halber Körperlänge an \nid ist nur wenig höher als lang; ihre Basis übertrifft bedeutend die halbe Kopflänge, ihre längsten Strahlen bleiben etwas kürzer als die der Brust- flossen ; nach hinten ist sie massig abgestutzt, der letzte und kürzeste Strahl niisst noch % der längsten Strahlen. Die relativ schwach entwickelte After- flosse ist zwar doppelt so hoch als lang, reicht aber gleichwohl nicht bis an die Stützstrahlen der Caudale zurück. Die Brustflossen reichen nicht bis unter den Beginn der Dorsale, die Bauchflossen nicht ganz zur Aiuilgrube zurück. Die tief gabiige, gleichlappige Schwanzflosse ist zugespitzt, ihre Endstrahlen von Kopfeslänge. Beschuppung,, Verlauf der Seiten- und Kopfkanäle u. s. w. \erhalten sich wie bei den übrigen Arten, nur fällt die erste Schuppenreihe hinter dem Schultergürtel durch Grösse auf, sie wird aber sogleich von kleineren Schup- pen gefolgt und blos jene der Seitenlinie sind anfänglich nocli grösser als die über und unter ihr liegenden Reihen. In Färbung stimmt diese Art mit B. jdeht-jus zunächst überein, Rücken- und Sch>vanzflosse sind ebenfalls dunkelbraun gefleckt, der Rumpf nur hie und da undeutlich. An Grösse scheint sie hinter den früheren Arten zurückzubleiben , unsere grössten Exemplare wenigstens sind kaum über 5 Zoll lang. Verbreitung und Fundorte. Erstere ist allem Anscheine nach noch melir aus- schliesslich auf das südliche Europa beschränkt als bei B. plebejas. Diese Art %vurdc mindestens bisher nirgends in Oberitalien beobachtet, und wir kennen einstweilen als einzigen Fundort innerhalb Oestreichs Gränzen nur den Zer- magna-


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