Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . öpfen, gewellten Kannehiren,Wasserpflanzen, Weinlaub und dergl. verziert. Dieser Bezug 14 Fünftes Hauptstück. zwischen dem Todtenkult und dem Quellen- und Wasserkult trittsogar in der altattischen Sitte des Bestattens zwischen Dachzie-geln und Stücken von Dachrinnen aus gebrannter Erde wiederhervor. — Ein attisches Gefäss aus geschlagener Bronze von bedeutenderGrösse und vollendeter Kunst, obschon nur durch ornamentalenund zwar sehr einfachen Schmuck aus


Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . öpfen, gewellten Kannehiren,Wasserpflanzen, Weinlaub und dergl. verziert. Dieser Bezug 14 Fünftes Hauptstück. zwischen dem Todtenkult und dem Quellen- und Wasserkult trittsogar in der altattischen Sitte des Bestattens zwischen Dachzie-geln und Stücken von Dachrinnen aus gebrannter Erde wiederhervor. — Ein attisches Gefäss aus geschlagener Bronze von bedeutenderGrösse und vollendeter Kunst, obschon nur durch ornamentalenund zwar sehr einfachen Schmuck ausgezeichnet, in reinster kano-nischer Urnenform, steht in einer Kiste halb versteckt und nur vonoben sichtbar in einer Ecke des Elgin room des britischen Museums. Es finden sich auch nicht selten metallene Urnen auf abge-sondertem niedrigem Drcifuss und mit figurenverziertem Deckel,wahrscheinlich Wettpreise oder Ehrengeschenke für ausgezeich-netes Jagdglück und dcrgl. — Im Bronze room des britischenMuseums befinden sich mehrere der Art, worunter eins mit einemBär in der Mitte, den vier Reiter am Rande des Deckels Bronzene Urne mit Dretfass. Gr. Urne mit Henkeln Eehinusförmigo Urnen mit niedrigen Füssen, zwei horizon-talen Henkeln und kurzen Hälsen sind Produkte der entwickeltenklassischen Kunst und bilden eine sehr ausgebreitete Familie,welcher die meisten und schönsten gemalten Gefässe aus feinergebrannter Erde angehören. §. 93. 3) Die Krater, ursprünglich Mischgefässe. Das Charakteristische an ihnen ist die Weite der Mündung,deren Durchmesser der grösstc ist den das Gefäss überhaupt sind mit oder ohne Henkel und in ihrer ursprünglichsten Keramik. Klassifikation der Gefässe. 15 Form gleichsam halbe in der Mitte horizontal durchschnitteneDolien. Unter dieser Form bedürfen sie eines Pussgestelles dasbei den Prachtgeräthen dieser Art auf das Reichste oft mit figür-lichem Schmucke ausgestattet wurde. Dennoch bleibt das Grund-mot


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