Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . und Leipzig. *) Physiologisches Institut zu Preiburg i. B. ^) Physiologisches Laboratorium zu Edinburgh- ^) Pathologisches Institut zu Wien. 528 Blut und Blutbewegung. gegen die Platte P gegen die Peripherie der Scheibe verschraiibt wird,desto grösser wird die Excentrik und mit ihr die Hubhöhe des die Platte P in dem viereckigen Ausschnitt der Scheibe um 22 mmverschoben werden kann, so können demgemäss die Hubhöhen des Blase-balges zwischen 0 und 44 mm abgestuft werden. Der Blasebalg wird mittelst Transmission


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . und Leipzig. *) Physiologisches Institut zu Preiburg i. B. ^) Physiologisches Laboratorium zu Edinburgh- ^) Pathologisches Institut zu Wien. 528 Blut und Blutbewegung. gegen die Platte P gegen die Peripherie der Scheibe verschraiibt wird,desto grösser wird die Excentrik und mit ihr die Hubhöhe des die Platte P in dem viereckigen Ausschnitt der Scheibe um 22 mmverschoben werden kann, so können demgemäss die Hubhöhen des Blase-balges zwischen 0 und 44 mm abgestuft werden. Der Blasebalg wird mittelst Transmission durch das Rad D, Fig 374,Vi3 nat. Gr., in Bewegung gesetzt. Der Tisch, an dem sich der Blasebalgbefindet, wird am Boden festgeschraubt. bbb. Die Respirationsvorrichtung von Langaard. Die Bewegung des Blasebalges geschieht mittelst einer Kurbel,Fig. 376, Y9 iiä-t- Gr., und einem an dieser befestigten Querzapfen, derin einer Schiene gleitet, die auf die Handhabe des Blasebalges aufge-schraubt ist. Der Blasebalg befindet sich auf einer unverrückbaren Fig. Unterlage. Als Motor dient eine kleine Dampfmaschine, die mit Gasgeheizt wird. Die Excursionsweite des Blasebalges wird durch Verstellendes Querzapfens in dem Schlitze der Kurbel bestimmt. Die be-schriebene Vorrichtung ist im physiologischen Institute zu Breslau imGebrauch. Künstliche Respiration. 529 eee. Die Respirationsvorriehtung von Grehant^) zeigt Fig. 377, Yio J^^t. Gr. a. f. S. Sietesteht aus einem eisernen Schwung-rade A, dessen Axe in den eisernen Stützen B und C ruht. An dereinen Seite der Axe ist ein Schlitz D befestigt, in welchem die Hebelstange E verstellt werden kann. E ist an Fig. 375. der Handhabe des beweglichen Deckels des Blasebalges mittelst eines Kugelgelenkes, das mit einem Kniestück versehen ist, verbunden. Der Blasebalg selbst ist an einem senkrecht stehenden Brette von Eichenholz, das eine dem Ventil des Blasebalges entsprechende runde Oeffnung besitzt, angeschraubt. Die Excursionsweite


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