Archive image from page 254 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola1401deut Year: 1913 Schröder, Tripyleen. 207 Coelographis antaretiea JIaeckek. , Figur 1 u. 2; Testfisur 22. Coelographis ariimrlira Haec-ker 1907, S. 165, Fi;;-. 1, 9, 17; 1908. S. 377. Tat. LXVIT, Fig. .500; Taf. LXXI, Fig. 525; Textfig. 41, 42, 47. Gestalt gedrungener als bei Coelographis regina bis annähernd pentagonal. Die ersten Äste der Hauptseitenstaclieln besitzen, wie bereits Haecker beschreibt, N


Archive image from page 254 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola1401deut Year: 1913 Schröder, Tripyleen. 207 Coelographis antaretiea JIaeckek. , Figur 1 u. 2; Testfisur 22. Coelographis ariimrlira Haec-ker 1907, S. 165, Fi;;-. 1, 9, 17; 1908. S. 377. Tat. LXVIT, Fig. .500; Taf. LXXI, Fig. 525; Textfig. 41, 42, 47. Gestalt gedrungener als bei Coelographis regina bis annähernd pentagonal. Die ersten Äste der Hauptseitenstaclieln besitzen, wie bereits Haecker beschreibt, Neigung zu griffelähnlicher Ausbildung {Coelodecas-Typua). Nasalgriffel mit fünf Paar Seitenästeii, zwischen denen je ein un- paarer steht. Hauptseitengriffel mit 8—12 Seitenästen. Die Terminalbildungen der Griffel bestehen aus drei bis vier dichotomisch gegabelten Ästen mit kurzer, glatter Endsprosse. Die Griffel ragen nur wenig aus der äußeren Gitterschale heraus. Höhe der Gitterschale 2—2,3 mm, Breite 1,6— mm (Haecker). Ein Exemplar hatte 2,7 mm Schalenhöhe und 1,9 mm Breite. Auf nebenstehender Textfigur 22 ist eine Mißbildung dargestellt, die sich hauptsächlich auf der einen Schalenhälfte zeigte. Die Gestalt der Galea war plumper als gewöhnlich, und der eine Hauptseitenstachel entsprang nahe der inneren Schalenklappe. Ganz abnorme Gestalt besaß der Apikalstachel (Ap) und vor und neben dem Post- nasalstachel (PN) entsprangen noch je ein ziem- lich ansehnlicher Ast. Die andere Schalenhälfte war nahezu normal ausgebildet, nur- daß der Apikal- stachel an seiner Basalhälfte stärker war als alle andern Stacheln. Fundorte: Antarktis (Haecker); Antarktis (Gauss am und 6. ITI. 03 1200—0 m). Gattung Coelodeeas Haeckel. N a s a 1 r ö h r e n, H a, u p t s e i t e n r ö h r e n und die ersten Äste der letz- teren zu Griffeln entwickelt. Textfigur 22. Coelodeeas pygraaea Haecker. Textfigur 20. Coelodeeas pi/gmaea Haecker 1907. S. 167, Fig.


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